Ich schäme mich für meine Homosexualität?
Wie die Frage schon sagt schäme ich mich dafür anstatt auf Mädchen auf Jungs zu schauen
6 Antworten
Sexualität ist was ganz privates. Jeder hat seine eigenen Vorlieben und was der Eine mag, muss der andere nicht toll finden.
Aber wichtig ist, dass man mit sich selbst im Reinen ist und sich selbst so mag und akzeptiert , wie man ist.
Und jeder hat da andere Vorlieben . In Vorlieben steckt das Wort lieben. Liebe ist niemals falsch, solange sie aufrichtig ist und von Herzen kommt. Davon bin ich zutiefst überzeugt.
Ob jetzt ein Junge ein Mädchen mag oder ein Junge einen Jungen-ich kann da von den Emotionen her keine Unterschiede feststellen. Ich hab persönlich einfach Respekt davor, wenn 2 Menschen sich im Leben finden, sich lieben und das Leben gemeinsam meistern.
Nur weil du Jungs spannender als Mädchen findest, bist du kein anderer Mensch. Und ich als heterosexuelle Frau sage dir auch ganz klar, dass es gut und schön ist, dass Menschen so verschieden sind. Stell dir mal vor, wie langweilig diese Welt wäre, wenn wir alle gleich wären.
Lange Rede - kurzer Sinn: Geniesse es einfach zu lieben. Du bist wie du bist und glaube mir, es interessiert weitaus weniger Menschen, was du sexuell magst, als was für ein Mensch du an sich bist.
Und du bist damit auch nicht alleine, es gibt viele Schwule und Lesben und mit Sicherheit auch genug Bisexuelle. Was die Natur so gewollt hat, kann kein Grund zum schämen sein. Also: Kopf hoch, pass auf dich auf und hab Spaß!
was willst du hören?
Dass das nicht schlimm ist? das ist es nicht, aber das weist du ;P
Das du die anderen irnorieren sollst? die was dagegen sagen? aber das weist du ;P
Und es werden bestimmt einige Leute sagen, das sie es auch sind ;P
Aber das war doch auch vorher klar... es ist nicht schlimm das du homo bist ;P und es gibt auch leute die auf männer schauen^^ allein weil sie wissen wollen ob sie neidisch sein müssen ^^
Also, ich wüsste nicht, welchen Grund es dafür geben sollte, sich schämen zu müssen. Du bist Du, Du bist so, wie Du bist, und das ist gut so. Ja, ich weiß, es gibt Menschen, die es nicht verstehen, wenn man als Mann einen anderen Mann liebt oder wenn Frauen Frauen lieben. Aber es geht nicht darum, was andere denken und fühlen, sondern was Du fühlst und denkst und was Dir wichtig ist. Und wenn Du Dich in einer Freundschaft und/oder Partnerschaft mit einem Mann wohl(er) fühlst, dann ist das ganz in Ordnung so.
Gut, es wird in Zukunft öfter mal vorkommen, dass Freunde mit ihren Freundinnen mit Dir etwas unternehmen. Aber wo liegt da das Problem? Wenn es wirkliche Freunde sind, werden sie es verstehen. Abgesehen davon verstehe ich sowieso nicht, warum man sich vor seinen Freunden für seinen Partner bzw. Partnerin - egal ob Mann oder Frau - rechtfertigen müsste.
Versuche einfach, zu Dir und Deinen Gefühlen zu stehen. Daran ist nichts Schlechtes oder Negatives zu sehen. Und wenn Dich jemand deswegen ablehnt, dann ist es sowieso besser, den Kontakt mit der Person zu meiden. Ein Mensch, der wirklich Dein Freund ist, wird Dich so nehmen, wie Du bist und auch kein Problem mit Deinem Partner haben ... :)
Ich wünsche Dir alles Gute und viel positives Denken! :)
Du musst zu dir selber stehen und dir klar machen das es halt so ist es ist völlig normal so ein gefühl das entwickelt sich mit der zeit.
das ist später ;P musst das halt mit humor nehmen, das hilft oft ;P und wen es deine freunde sind, dann warden sie das akzeptieren ;P außerdem werden auch ein paar solo leute dabei sein ;p
Taschi005
Ich weiß ja nicht ob du schon geoutet bist, aber sobald du ein wirklich schwules Leben lebst, wird dein Freundeskreis aus diesen LGBT Leuten bestehen. Ich gehe davon aus das du als Homosexueller nicht mehr sooo viele Heterosexuelle Männliche Kumpels haben wirst. Vielleicht 1 oder 2 aber mehrheitlich wirst du dich in deine Subkultur bewegen, und die ist hauptsächlich männlich und schwul
Was ist denn bitteschön ein "wirklich schwules Leben"? Und in welcher "Subkultur" soll etwa ich mich in der ostdeutschen Provinz bewegen? Mach dem Kerle doch keine Angst, als ob man als geouteter Schwuler wie ein Mafiamitglied nur noch unter seinesgleichen in irgendwelchen Schlupfwinkeln verkehrt!
Bis auf meine bessere Hälfte und einen alten Freund und dessen bessere Hälfte sind meine Freunde heterosexuell, verheiratet und mit Kindern. Es sind teilweise seeehr alte Freunde. Subkultur brauch ich net und gibt's hier auch net. Es gibt weiter die alten Herrentagsbierrunden (ohne Anhang, egal ob männlich oder weiblich), Ausflüge, Grillabende, ...
Meine Freunde besuchen uns, wir besuchen meine Freunde: alles vollkommen bürgerlich. Und wenn das dann halt kein "wirklich schwules Leben" ist, kann ich auf ein solches auch gern verzichten.
Kurzum, lieber Fragesteller, keine Angst vor bloßen Schatten! Du brauchst Dich nicht schämen, Du brauchst Dir keine Sorgen machen und wenn Du Deinen Freunden und deren besseren Hälften (wer weiß, ob da nicht auch noch ein anderer Mann bei ist) Deinen Freund vorstellst, brauchst Du Dich nur schämen, wenn er den anwesenden Damen nicht vor den Männern die Hand gibt.
Du könntest dich für ein mieses Verhalten anderen Menschen gegenüber schämen.
Für deine sexuelle Veranlagung darfst du dich nicht schämen,denn du tust keinem Menschen damit weh.
Für deine sexuelle Veranlagung darfst du dich nicht schämen,denn du tust keinem Menschen damit weh.
klingt zwar nett, aber das Schamgefühl hat recht wenig mit Schmerz fühlen oder verursachen zu tun.
manche haben fetische für die sie sich schämen würden wenn es freunde und bekannte mitbekommen, auch wenn es niemandem damit "weh tun".
Ich meine wenn ich dann später mich mit Freunden treffe die alle weibliche Lebensgefährten haben und ich dann mit nem männlichen ankomme...
Es wird dir zuerst nicht leichtfallen,aber wenn du Rückrat zeigst,wird man dich nehmen wie du bist.
Wenn dich einer dann nicht mehr mag,kannst du auf den verzichten.
Ich meine wenn ich dann später mich mit Freunden treffe die alle weibliche Lebensgefährten haben und ich dann mit nem männlichen ankomme...