Ich denke jeden Tag an dem tot und bin schon innerlich auch irgendwie tot?

3 Antworten

Hallo,

Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge. Auch kannst Du zu einem Psychologen gehen.

Ich bin Christ. Der Glaube hilft vielen Menschen. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Alles Gute

Ich hatte mit 15 auch nh Tiefphase, da ich einfach Angst vor dem Tod habe und was danach kommt. Hab mit vielen Menschen darüber gesprochen und das Einzige was half war eine Therapeutin und Zeit, irgendwann legst du das Thema ab und beschäftigst dich nicht mehr damit, klar es ist immer noch was beängstigendes aber ich nehm es einfach hin und lass es nicht mehr an mich ran. Wenn wir nur nach an das Ende denken, wäre das Leben nicht mehr lebenswert.

Es ist nicht schlimm sich Hilfe zu holen wenn man es nicht alleine schafft, dafür gibt es ja Menschen die dir helfen wollen/können

Das stimmt. Diese Welt ist nur in der Polarität zu leben.

Worauf es ankommt ist, wie man damit umgeht. Konzentrierst Du Dich auf das Gute, Positive, Aufbauende dann lebst Du im Glücklichsein.

Konzentrierst Du Dich auf das Schlimme, Negative und Zerstörende, dann lebst Du im Unglück.

Kommen negative Gedanken dann sagst Du "STOP".