Hund inkontinent
Mein Hund, den wir vor zehn Jahren aus dem Tierheim adoptiert haben, ist inzwischen 14 Jahre alt und kann seinen Urin über einen Vormittag nicht mehr behalten. Wenn meine Frau oder ich mittags von der Arbeit nach Hause kommen, ist irgendwo auf dem Holzboden eine Pfütze. Der Boden hat inzwischen echt gelitten. Habt ihr Erfahrung mit sowas und könnt mir einen Tipp geben, wie wir verhindern können, dass der Boden weiter in Mitleidenschaft gezogen wird?
13 Antworten
Meinen Jack-Russel (16 Jahre) geht es auch so. Wenn wir wissen dass er ein paar stunden alleine bleibt ziehen wir ihm einfach eine Windel an. das sieht zwar blöd aus, hört sich auch blöd an, aber so wird der boden wenigstens verschont. sobald wir nach hause kommen, wird der hund gesäubert und es geht raus.Allerdings hat unser Hund auch Demenz. Wir können ruhig mit ihm eine stunde gehen, dann alle zuhause sein und 5 minuten später stellt er sich vor die geschlossene türe und pinkelt. keine ahnung, wie das kann. der TA sagt, dass ist einfach so im alter und dass der hund nichts dafür kann...
Hallo martintm, einen Hund verpaßt man keine Windel! Die Ernährungsvorschläge von Alexandra2704, sind sehr erfolgreich, habe ich selber ausprobiert. Noch etwas ist hilfreich, viele viele Streicheleinheiten, Lob etc. Viel Erfolg und streichel Deinen Hund von mir, l.g. vom Mixer
Der Hund gehört dem Tierarzt vorgestellt!
Es gibt immer eine Ursache! die muss man finden.
Zwischenzeitlich muss man halt den Hund öfter rauslassen!!!!!!
Nur weil ein Hund alt ist, wird er nicht unsauber - ein Hund ist KEIN Mensch!
Das Tier leidet, denn es weiß: ins Haus machen ist pfui, verboten, unschön, unerwünscht......
Bring den Hund zum Tierarzt, bitte und wenn nichts mehr hilft, dann lass ihn erlösen.
Alle Welt schreit rum, wenn ein Hund nach einer OP oder Verletzung einige Tage mal einen Halskragen tragen muss, aber diese albernen Hundewindel, die mögt ihr Euren Hunden zumuten???? traurig traurig
komisch,der deckrüde meiner nachbarin, war im alter auch inkontinent...das hätte nach deiner theorie ja nicht passieren dürfen.
@James131
welche Frage?? ich habe DICH nichts gefragt!!!
Aber jetzt frage ich DICH:
sind die vielen alten inkontinenten Menschen etwa auch alle kastriert???? wohl NICHT!!!!
Die frage laesst sich leicht beantworten: Ziatat: >> ... Mein Hund, den wir vor zehn Jahren aus dem Tierheim adoptiert haben, ...<< da wurden und werden wild organe ganz oder teilweise entfernt. Eine der wahrscheinlichsten nebenwirkung ist inkontinenz. Das wussten alle beteiligten.
Was traurig ist, dass an einem tier zwei mal gepuscht werden soll um etwas zu korregieren, was nie korregiert werden muesste
Du hast Dir einen hund gekauft, von dem Du wusstest, dass es auftritt. Es ist eine ganz normale nebenwirkung davon dass dem hund organe ganz und teilweise entfernt wurden. Das ist doch von Dir bewusst und gewollt gemacht worden. Nein, die nebenwirkungen sind nicht korregierbar, dass wurde Dir auch sicher gesagt.
es gibt einige mittel um das zumindest eine zeit zu mildern, aber heilen ist ausgeschlossen. Wenn es Dir um Deinen guten fussboden geht, nun, es gibt in der zwischenzeit entsprechende windeln, bzw hoeschen mit einlagen, die zumindest Deinen boden schonen. Ansonsten kann mensch nur sagen, erst denken, dann handeln
der hund ist inzwischen 14! da werden auch unkastrierte hunde undicht. das kann eben passiere. andere hunde sind in dem alter schon lange krank, weil sie nicht kastriert sind. die welt ist nicht nur schwarz-weiss.
Die wahrscheuinlichkeit ist deutlich geringer ..... als vergleich aus der praxis 16y unkastriert i.O. 10y kastriert inkontinent. Beide hunde sind gleich gut aerztlich betreut. Einzelfall? Nein erwiesen.
Weil nicht kastriert krank .... klar, nach Deiner immer wieder wiederholten behauptung stiege ja pro lebensjahr die wahrscheinlichkeit einer erkrankung um 25%, damit ist ein 5y alter hund zu 100% krank, wenn der nicht kastriert wird. Dies ist nachweislich unfug. Es ist schlicht falsch. Richtig ist, dass die inkontinenz aufgrund kastration ueberfluessig ist und aufgrund eines in den aller wenigsten faellen zulaessigen eingriff. Die welt ist eben nicht deshalb unkastriert, weil es viele im oeberstuebchen kastrierte hundeliebhaber gibt. Warum Du kastrationen befuehrwortest ist ja hier nachlesbar. Es beginnt bei der ausbildung und endet bei gesundheit. Das ist zwar rechtlich eigentlich unzulaessig aber als tierschuetzer und hundeliebhaber, wird einfach definiert. Es ist einfach erschrecken .... vorallem die ignoranz.
Fakt ist, dass der Hund mit hoher sicherheit kastriert wurde, fakt ist, dass eine inkontinenz eine folge des ueberfluessigen eingriffes ist, fakt ist, dass der hund weder gesuender ist noch, dass es behebbar ist. Es sei denn tierschuetzer und hundeliebhaber defienieren es wieder anders.
Die wahrscheuinlichkeit ist deutlich geringer ..... als vergleich aus der praxis 16y unkastriert i.O. 10y kastriert inkontinent. Beide hunde sind gleich gut aerztlich betreut. Einzelfall? Nein erwiesen.
Weil nicht kastriert krank .... klar, nach Deiner immer wieder wiederholten behauptung stiege ja pro lebensjahr die wahrscheinlichkeit einer erkrankung um 25%, damit ist ein 5y alter hund zu 100% krank, wenn der nicht kastriert wird. Dies ist nachweislich unfug. Es ist schlicht falsch. Richtig ist, dass die inkontinenz aufgrund kastration ueberfluessig ist und aufgrund eines in den aller wenigsten faellen zulaessigen eingriff. Die welt ist eben nicht deshalb unkastriert, weil es viele im oeberstuebchen kastrierte hundeliebhaber gibt. Warum Du kastrationen befuehrwortest ist ja hier nachlesbar. Es beginnt bei der ausbildung und endet bei gesundheit. Das ist zwar rechtlich eigentlich unzulaessig aber als tierschuetzer und hundeliebhaber, wird einfach definiert. Es ist einfach erschrecken .... vorallem die ignoranz.
Fakt ist, dass der Hund mit hoher sicherheit kastriert wurde, fakt ist, dass eine inkontinenz eine folge des ueberfluessigen eingriffes ist, fakt ist, dass der hund weder gesuender ist noch, dass es behebbar ist. Es sei denn tierschuetzer und hundeliebhaber defienieren es wieder anders.
Die wahrscheuinlichkeit ist deutlich geringer ..... als vergleich aus der praxis 16y unkastriert i.O. 10y kastriert inkontinent. Beide hunde sind gleich gut aerztlich betreut. Einzelfall? Nein erwiesen.
Weil nicht kastriert krank .... klar, nach Deiner immer wieder wiederholten behauptung stiege ja pro lebensjahr die wahrscheinlichkeit einer erkrankung um 25%, damit ist ein 5y alter hund zu 100% krank, wenn der nicht kastriert wird. Dies ist nachweislich unfug. Es ist schlicht falsch. Richtig ist, dass die inkontinenz aufgrund kastration ueberfluessig ist und aufgrund eines in den aller wenigsten faellen zulaessigen eingriff. Die welt ist eben nicht deshalb unkastriert, weil es viele im oeberstuebchen kastrierte hundeliebhaber gibt. Warum Du kastrationen befuehrwortest ist ja hier nachlesbar. Es beginnt bei der ausbildung und endet bei gesundheit. Das ist zwar rechtlich eigentlich unzulaessig aber als tierschuetzer und hundeliebhaber, wird einfach definiert. Es ist einfach erschrecken .... vorallem die ignoranz.
Fakt ist, dass der Hund mit hoher sicherheit kastriert wurde, fakt ist, dass eine inkontinenz eine folge des ueberfluessigen eingriffes ist, fakt ist, dass der hund weder gesuender ist noch, dass es behebbar ist. Es sei denn tierschuetzer und hundeliebhaber defienieren es wieder anders.
Die wahrscheuinlichkeit ist deutlich geringer ..... als vergleich aus der praxis 16y unkastriert i.O. 10y kastriert inkontinent. Beide hunde sind gleich gut aerztlich betreut. Einzelfall? Nein erwiesen.
Weil nicht kastriert krank .... klar, nach Deiner immer wieder wiederholten behauptung stiege ja pro lebensjahr die wahrscheinlichkeit einer erkrankung um 25%, damit ist ein 5y alter hund zu 100% krank, wenn der nicht kastriert wird. Dies ist nachweislich unfug. Es ist schlicht falsch. Richtig ist, dass die inkontinenz aufgrund kastration ueberfluessig ist und aufgrund eines in den aller wenigsten faellen zulaessigen eingriff. Die welt ist eben nicht deshalb unkastriert, weil es viele im oeberstuebchen kastrierte hundeliebhaber gibt. Warum Du kastrationen befuehrwortest ist ja hier nachlesbar. Es beginnt bei der ausbildung und endet bei gesundheit. Das ist zwar rechtlich eigentlich unzulaessig aber als tierschuetzer und hundeliebhaber, wird einfach definiert. Es ist einfach erschrecken .... vorallem die ignoranz.
Fakt ist, dass der Hund mit hoher sicherheit kastriert wurde, fakt ist, dass eine inkontinenz eine folge des ueberfluessigen eingriffes ist, fakt ist, dass der hund weder gesuender ist noch, dass es behebbar ist. Es sei denn tierschuetzer und hundeliebhaber defienieren es wieder anders.
Habt ihr mal beim Tierarzt gefragt? Es gibt einige Mittel, die den Blasenmuskel unterstützen.
Die frage laesst sich leicht beantworten: Ziatat: >> ... Mein Hund, den wir vor zehn Jahren aus dem Tierheim adoptiert haben, ...<< da wurden und werden wild organe ganz oder teilweise entfernt. Eine der wahrscheinlichsten nebenwirkung ist inkontinenz. Das wussten alle beteiligten.
Was traurig ist, dass an einem tier zwei mal gepuscht werden soll um etwas zu korregieren, was nie korregiert werden muesste