Hund in Pflege nehmen <3?

7 Antworten

Vielleicht fängst du erstmal als Gassigeher im Tierheim an:

http://www.tierheim-kiel.de/tierheim/mitarbeiter/uebersicht.html

Dann lernst du den Umgang mit den verschiedenen Hunden und auch  Problemhunden kennen. Nicht selten haben Hunde, die abgegeben werden nämlich massive Defizite in allem....

Die Pfotenhilfe Ungarn arbeitet mit Pflegestellen und hat auch im Norddeutschen Raum Anlaufstellen. Da kannst du dich auch informieren:

http://www.pfotenhilfe-ungarn.ch/kontakt.html

....du mußt dich bei einem Tierheim melden um einen Hund zur Pflege

zu erhalten.Kosten sind Futter, Tierarzt evtl. Hundesteuer........

...ich würde dort zuerst mal anrufen und nachfragen (auch

wegen der anfallenden Kosten)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – selber Hund + Katze zuhause

Ich schließe mich meinen Vorrednern da an. So einfach von heute auf morgen einen Hund zur Pflege aufnehmen, könnte möglicherweise schief gehen.

Ich finde die Idee ganz gut, dass du dich im Tierheim oder beim Tierschutz als Gassigeher bewirbst und dich erst einmal mit den Hunden beschäftigst. Da wird viel neues auf dich zukommen.

Soweit ich weiß, ist es auch nicht ganz so einfach, sich als Pflegestelle für Hunde anzubieten. Da müssen vorher einige Dinge geregelt bzw. nachgewiesen werden.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und finde es schön, dass du dich engagieren möchtest!

Da würde ich mal mit einem Tierheim reden. Wenn das Tierheim selbst nicht mit Pflegestellen arbeitet, kennt es sicherlich andere Tierschutzorganisationen, die z.b. gar kein Tierheim unterhalten, sondern alle Hunde auf Pflegestellen halten.

Was für Voraussetzungen du erfüllen musst, weiß  ich allerdings nicht. Ich denke mir, einen Sachkundenachweis muss man sicher erbringen.
Mein früherer Hund stammte von der Hundehilfe Antalya. Dieser Verein hatte auch kein Tierheim, sondern die Hunde waren in Pflegestellen verteilt. Und lebten dort wie normale Haustiere mit den Leuten zusammen. Mein Hund lebte bei einem älteren Ehepaar in einer Etagenwohnung. Lange war er nicht bei diesen Leuten, weil ich dann schon auf der Matte stand. Gefunden habe ich diesen Hund im Internet. "Hund in Not" oder so.

Worauf man sich halt gefasst machen muss, dass man den Pflegehund früher oder später auch wieder abgeben muss. Das stelle ich mir schwer vor, und die Leute, die meinen Hund hatten, waren auch mächtig traurig.

Natürlich kann man aus einer Pflegestelle auch eine Dauerstelle machen.

Hallo Roscoxo,

zunächst würde ich mal hier schauen:

http://zergportal.de/baseportal/tiere/Pflegestellen

Ich weiß von einer Bekannten, dass sie dort gute Erfahrungen gemacht hat.

Auch hier wäre eine Möglichkeit, aber dazu habe ich keine weitere Info:

http://www.abc-tierschutz.de/

Und hier noch ein Link, was man als AnbieterIn einer Pflegestelle beachten sollte, also z. B. Kosten für Tierarzt, Futter etc.

https://www.google.de/search?q=hund+pflegestelle+was+beachten&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=sP0qWKTqF86v8wfYx6aoCQ

Ich denke mit diesen Infos bist Du bestens vorbereitet .)

Viel Erfolg wünscht Dir

Buddhishi