Hormonell bedingter Haarausfall?

3 Antworten

Ich habe 2 x 50 % meiner Haare in den Wechseljahren verloren. Man kann Regaine oder El Cranel nehmen, wenn man es verträgt. Man muss es dann aber lebenslänglich nehmen, sonst fallen die nachgewachsenen Haare wieder aus. Diese beiden Mittel haben als einzige eine nachgewiesene Wirkung.

Ich bin Migräniker und konnte beide Mittel auf Dauer nicht vertragen, da sie Migräneanfälle auslösten. Mein Arzt gab mir den Rat, es mit Pantovigar-Kapseln zu versuchen. Das hat tatsächlich sehr gut funktioniert. Nachdem ich es 3 Monate genommen hatte, wuchsen meine Haare sehr gut und sehr flott nach. Dann habe ich eine längere Pause gemacht und erst wieder angefangen, wenn der Haarausfall wieder stärker wurde. Das hat jahrelang sehr gut geklappt, bis ich auch darauf mit Migräneattacken reagierte. Dann habe ich Priorin eingenommen, allerdings mit mäßigem Erfolg. Dann habe ich es mit Rezillin versucht, konnte hier aber keinen Erfolg verzeichnen.

Mönchspfeffer wirkt bei mir wie Regaine und ElCranel, warum auch immer.

Eins kann ich Dir noch mit Sicherheit sagen: die ganzen Shampoos, die es dazu gibt, sind reine Geldschneiderei und haben KEINERLEI Wirkung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wer hat denn festgestellt, dass der Haarausfall hormonell bedingt ist?

Wenn das dein Arzt war, dann kann er dir auch sagen, welche Medikamente ggf. dagegen helfen.

Z.b. Regaine für Frauen. Alpecin turbo. Ob klimaktoplant da eventuell auch hilft/ ? Biotin schadet als Tablette auch nicht . Und regenerierendes Shampoo ab und zu: Physiogel.
meine Mutter nimmt noch Mönchspfeffer . Mein Vater tut mir leid…üble Phase …