Hilfe wie formuliere ich es am besten?
Anton bevorzugt es beim Mittagessen über seine Themen zu sprechen. Er berichtet über alles was ihn gerade beschäftigt. Er erzählt über sein Wochenende, was er sich im Internet angeschaut hat etc. Dabei ist zu beobachten, dass er wenig Rücksicht auf andere nimmt. Wichtig ist ihm, dass er seine Inhalte mit teilen kann. Oft muss er gebremst werden, weil es dem Gegenüber oft schwerfällt zuzuhören bei so viel Informationszufluss.
2 Antworten
(M)ein Vorschlag:
Anton spricht bevorzugt beim Mittagessen über seine Interessen und berichtet über alles, was ihn gerade beschäftigt. Er erzählt von seinem Wochenende, u.a. über das, was er sich im Internet angeschaut hat. Es ist zu beobachten, dass er dabei wenig Rücksicht auf andere nimmt, vorrangig ist für ihn, dass er seine Inhalte mitteilen kann. Deshalb muss er des Öfteren gebremst werden, weil es dem Gegenüber meist schwerfällt zuzuhören, auf Grund des hohen Informationszuflusses.
Mitteilen wird zusammen geschrieben, schwer fällt auseinander. Statt Informationszufluss würde ich Informationsfluss schreiben.
Die Formulierung klingt gut und ist auch grammatisch und Orthografisch in Ordnung.
"Grammatisch" ist aus sprachwissenschaftlicher Sicht vollkommen ok. "Grammatikalisch" ist auch in Ordnung, jedoch ist "-ikal-" ein überflüssiges "Zwischenhängsel", das manche Leute anscheinend in Anlehnung an "physisch ≠ physikalisch, psychisch ≠ psychologisch" machen. Dort ist die Unterscheidung aufgrund der unterschiedlichen Bedeutung begründet, bei "grammatisch" jedoch nicht. Es gibt auch kein "mathematikalisch".
Ich weiß, aber es klingt für mich und meine "alten" Ohren irgendwie immer noch schöner 😉😁
Wirklich? Meine Ohren sind über 70 Jahre alt. Die kriegen dabei immer die Krise.😂😉
Echt...ich kann auf dieses "grammatisch" irgendwie so gar nicht ;-)
Das ist natürlich wahr, aber weil ich schon auf dem großgeschriebenen "orthografisch" rumreiten wollte, habe ich das gleich auch noch mitgenommen 😉😁👍
Das war ein Fehler, der sich »reflexartig« eingeschlichen hat und den ich beim Korrekturlesen übersehen hatte. — Mea culpa...
In Bayern nennt man sowas »G'scheidhaferl«...
Aber gemessen an vielen anderen Schreibern, denke ich, dass meine Orthografie ganz gut ist...
?? oha...wüsste ich jetzt keinen "Fischkopp"-Begriff für...im hohen Norden spricht man hochdeutsch oder eben ganz plattes Deutsch 😉
...ist grammatikalisch und orthografisch....😉