Hilfe! mein Welpe ( 9 Monate) wird nicht stubenrein!

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hallo

naja mit 9 monaten sollte er es schon können :-) hast du für ihn einen koffer wo er beim autofahren drinn sitzt? versuch ihn mal nachts da rein zu geben, da wird er siche rnicht rein machen weil in seinem eigenen bett macht er nicht rein. dann musst ihn natürlich loben in der früh und sofort gassi gehen. mein hund ist nun 1,5 jahre und der schafft es von 8 abends bis 8 morgens ohne probleme....


sabischatz 
Beitragsersteller
 28.09.2009, 18:37

nein leider nciht, aber nachts ist es kein problemmehr nur sobald mein freund udn cih etwas aufm bett kabbeln ( zanken auf spielerischen weiße) und er aufs bett will udn ich nein sage macht er pipi, teilweise hat er auch so phasen wo er wenn man ihm sein halti anlegen will um mit ihm gassi zu gehen macht er auch.

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Melly1878  28.09.2009, 18:47
@sabischatz

Wenn er beim Halti- oder Leineanlegen pinkelt, dann kann er das den Moment einfach vor Aufregung und Freude nicht steuern! Dann müßt Ihr daran arbeiten, dass das für ihn nix besonderes mehr ist. Sprich- öfter am Tag mal Leine bze Halti raus- anziehen aber nicht raus gehen. Irgendwann wird er eher genervt davon sein und es nicht mehr als mega besonders einstufen und die Aufregung dann auch etwas runter schrauben!

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sabischatz 
Beitragsersteller
 28.09.2009, 19:56
@HerrNilson

Nein, da habt ihr etwas falsch verstanden, er hat da nur ab und an mal seine phasen nicht immer. er macht es zum beispiel immer so am ersten, weil wir da einkaufen gehen und er zum teil dann zu meinem stiefvater gebracht wird. da einige im haus so ihre probleme haben wenn er bellt wenn jemand kommt, sprich wenn wir vom einkaufen kommen, immer wenn er bei meinem stiefvater war macht er das. wir haben es mal so gemacht mal zwei drei monate nicht zu meinem stiefvater gebracht sondern zu einem kollegen, der auchein hund hat und da hatte er die halti / leinen probleme wiederrum nciht.

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sabischatz 
Beitragsersteller
 25.11.2009, 11:15
@lullebutz

Also mein Hund darfsehr viel lernen und es läuft mit sicherheit nicht alles schief. wenn man von einer situartion keine ahnung hat sollte man hier nicht beleidigend werden.

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Durch Euer "drangsalieren" des Welpen habt ihr aus einem kleinen Problem ein ganz Großes gemacht! Wozu das Schimpfen? dafür das er mal "aufs Klo" gemusst hat? Wozu z.B. das Einsperren? was soll der Hund damit verknüpfen? und dann der Quatsch mit dem Nase reinstupsen - schon mal überlegt das Hunde das nicht eklig finden, ganz im Gegenteil sie beschnuppern sich ja auch am Hinterteil und lecken dran! Das beste wäre, er würde in einen anderen Haushalt kommen - dass überall hinmachen zeigt, dass er schon ganz verstört ist!!!!!


sabischatz 
Beitragsersteller
 28.09.2009, 19:59

frage an dich: wenn er verstört wäre, würde der kleine dann pausenlos mit meinem freund und it kuscheln und spielen oder sich freuen wenn einer von uns wieder kommt?

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Neufiliebe  29.09.2009, 05:37
@sabischatz

ja würde er, er nimmt trotz eures sadistischen verhaltens jede zuwendung, die er bekommen kann.

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sabischatz 
Beitragsersteller
 25.11.2009, 11:17
@Neufiliebe

mit sicherheit nicht. mein hund ist nciht verstört, wer keine ahnung hat soll mal still sein. wir waren bei einem psychologen und er sagt das er nciht verstört ist oder sonst etwas. also

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Schimpfen oder gar rein stupsen ist das falscheste, was man machen kann!

Auch ist es Quatsch, den Hund irgendwo einzuschließen! Er weiß doch gar nicht, wofür und warum!

Wie oft geht ihr mit dem Hund raus??? Wie reagiert Ihr, wenn Ihr seht, dass der Hund muß?

Ein Hund sendet ziemlich klare Signale aus, wenn er muß. Dreht sich mehrfach im Kreis- ehe er seinen Haufen absetzt, bzw läuft nervös auf und ab und schnüffelt überall dran rum, wenn er pinkeln muß! Dann muß man sehen, dass man den Hund wirklich ruckzuck nach draußen schafft und ihn da loben bis zum umfallen!

Strafen bringen nichts- er braucht positive Bestärkung! Wenn Ihr drinnen so ein Aufhebens um einen Haufen oder eine Pfütze macht, dann versteht er das nicht. Eine Reaktion ist nämlich nur dann erfolgreich, wenn sie innerhalb von 1-3 Sekunden erfolgt. Bereits nach 5 oder mehr Sekunden kann der Hund keine Verknüpfung mehr herstellen zu dem, was er da gemacht hat!

Wenn Ihr wollt, dass er Stubenrein wird, dann müßt Ihr deutlich öfter mit ihm raus (im Schnitt alle 2 Std- und natürlich nach Bedarf). Die Abstände kann man dann langsam verlängern, wenn es einigermaßen klappt!

Das wichtigste ist aber, dass man seinen Hund wirklich sehr genau beobachtet...

Ist das Euer erster Hund?


sabischatz 
Beitragsersteller
 28.09.2009, 18:40

nein ich wuchs mit einem hund auf und mein freund war personenschützter und hatte dort auch viel mit hunden zutun

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fischerhundefan  28.09.2009, 19:19
@sabischatz

also nicht wirklich Hundeerfahrung bzw. das Wissen um die Hundesprache vorhanden....

Durch Euer "drangsalieren" des Welpen habt ihr aus einem kleinen Problem ein ganz Großes gemacht! Wozu z.B. das Einsperren? was soll der Hund damit verknüpfen? und dann der Quatsch mit dem Nase reinstupsen - schon mal überlegt das Hunde das nicht eklig finden, ganz im Gegenteil sie beschnuppern sich ja auch am Hinterteil und lecken dran! Das beste wäre, er würde in einen anderen Haushalt kommen - dass überall hinmachen zeigt, dass er schon ganz verstört ist!!!!!

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Melly1878  28.09.2009, 19:31
@fischerhundefan

Du sprichst mir aus der Seele... Eigentlich würde ich mehr von jemandem erwarten, der mit Hunden aufgewachsen ist. Auf meine Fragen ist sie ja vorsichtshalber gar nicht eingegangen...

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der Ansatz von Herr Nielson ist gut, allerdings frage ich mich wirklich, was da schief geht, wenn man einen neun Monate alten Hund an einem Halti führen muss und einem als Erziehung nur Quälereien einfallen. Dann wird da als Referenz die Erfahrung des Freundes als Personenschützer genannt und als beste Antwort das Einsperren in einen Kennel bewertet. grusel Ich wünschte mir, der Hund käme in eine liebevolle Familie, die seine Signale versteht und die Fragestellerin würde sich keinen Hund mehr anschaffen, bis sie begriffen hat, dass man Hunde nicht mit solchen Methoden quält, wenn sie nicht "parieren" Der Hund ist inzwischen, dank eurer Methoden Verhaltensgestört und nicht blos nicht Stubenrein. Da werdet ihr einen guten Trainer kommen lassen müssen, der euch erklärt, wie es geht und euch dann bitte auch strikt an die Regeln halten. Mir tut der Hund sehr leid und ich hoffe er bekommt schnell Hilfe.

Alles, aber auch wirklich alles, was Du schon unternommen hast, war falsch. Der erste richtige Ansatz ist das regelmäßige Rausgehen.
Fang von vorne an: Alle zwei Stunden (auch nachts) und nach dem Fressen, Trinken, Spielen, Toben mit dem Hund vor die Tür. Wenn er gepinkelt hat, lob ihn und geh wieder nach Hause. Wird er in der Wohnung unruhig, schnapp ihn Dir und geh raus, damit er sich lösen kann. Erwischst Du ihn beim Pinkeln im Haus, sag energisch 'Nein', bring ihn raus und lass ihn dort sein Geschäft erledigen, lobe ihn wieder dafür. Entdeckst Du irgendwo eine Pfütze, hast den Hund aber nicht beim Pinkeln erwischt, wisch sie kommentarlos weg, Enzymreiniger drauf, fertig.
Nach und nach kannst Du die Abstände zwischen den Pippi-Gängen verlängern. Und bitte: Vergiss alles, was Du bisher gemacht hast. Du wusstest es sicherlich nicht besser. Hier gibt es aber genug Leute, die Ahnung von Hunden haben. Bevor Du also wieder irgendeine unkontrollierte Aktion startest, frag bitte.


sabischatz 
Beitragsersteller
 28.09.2009, 19:58

danke für den rat, das werde ich auch tun, weil weggeben will ich ihn wirklich nicht.

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