Hilfe bitte!?


13.04.2022, 22:18

4 Antworten

Danke für den Link zu dem Artikel über Wort+Geist, Helmut Bauer. Das scheint tatsächlich eine ganz üble Sekte zu sein. Hinsichtlich der Mutter kannst Du wohl nichts ausrichten. Jedoch kannst Du Deiner Freundin eine Hilfe sein, dass sie Abstand von dieser Sekte nimmt und in Dir einen sozialen Halt hat.

Sollte Deine Freundin von ihrer Mutter vernachlässigt werden und echt unterversorg sein und leiden, sollte das Jugendamt verständigt werden (mit Hinweis auf die Sektenzugehörigkeit der Mutter).


Aaangryandy 
Beitragsersteller
 13.04.2022, 23:39

Ich glaube aber dann hasst sie mich ehrlichgesagt

0
Nordlicht979  13.04.2022, 23:50
@Aaangryandy

Es kommt auch darauf an, wie Du was sagst. Aber ein ehrlicher Freund ist wertvoller als jemand, der sich anpasst und zu allem Übel schweigt. Aber wenn Deine Freundin lieber zur Sekte gehören will - nun, dann ist es eben so. Halte Du Dich lieber schön fern von diesen Sektenleuten.

Christlich ist das, was dort in der Sekte gepredigt wird und geschieht, ganz sicher nicht!

1
Aaangryandy 
Beitragsersteller
 14.04.2022, 08:33
@Nordlicht979

Danke für deine Hilfe und das hat für mich auch rein gar nichts mit dem evangelisch christlichen glauben zu tun

1

Hallo ich war bei Wort und Geist Leiter.

ich habe viele Schlimme Dinge dort gesehen und mitbekommen.

falls du reden magst, schreib mich an.

das normale „Fußvolk“ bekommt anderes gesagt als der Leiterschaft gesagt wird in geschlossenen Treffen.

Liebe Grüße

ich hoffe deine Freundin konnte sich von der Gruppierung heraus lösen

Ich bin mir gerade unsicher welche "Sekte" du meinen könntest. So oder so - deine Freundin darf ihren eigenen Glauben haben und auch ausüben, solange sie damit keinem schadet. Damit musst du klarkommen. Falls du dennoch eine spezifischere Aussage treffen kannst, kann man vielleicht weiterhelfen oder dich besser informieren.

LG

wenn die mutter sich da eingelassen hat, dann ist es erstmal ihr recht. was du tun könntest, wenn dir veränderungen an deiner freundin auffallen, das jugendamt zu informieren.