hassen es abhängig zu sein

5 Antworten

Ist im Grunde eine schöne Voraussetzung für einen späteren Unternehmer. Du musst nur dafür sorgen, dass du dir entsprechende Kompetenzen selbst aneignest, sonst musst du doch wieder auf andere zurückgreifen.


Ich z.b. habe die letzten 2-3 Jahre meine Steuer immer selbst gemacht. Das liegt daran, dass ich selten mehr als 18-20 Stunden die Woche arbeite und auch Geld verdiene, wenn ich nicht aktiv am Schaffen bin.

Früher als ich noch mehr gearbeitet habe, hab ich die Steuerthematik einem Steuerberater überlassen, weil ich meine Zeit optimal zum Geldverdienen nutzen wollte und nicht für Backoffice.

Kleiner Tipp hinterher: Hass und Ärger sind selten dem persönlichen Erfolg/Wachstum förderlich.

@ crazylovex333

Es kommt immer darauf an, in welchen Situationen man abhängig ist.

Es soll Leute geben die sind bei allem abhängig von anderen, weil sie nicht selbständig sind, die immer andere brauchen und selber nichts hinbekommen.

Oder andere sind wirklich faul und machen sich abhängig von anderen, weil sie zu bequem sind, mal das eine oder andere auszuprobieren, damit man nicht für alles jemanden braucht.

Wenn dein Drucker kaputt ist und du dich da nicht so auskennst, dann ist das schön, wenn man Freunde hat, die einem helfen.

Geld leihen? Jeder kann in eine Notsituation kommen und dann ist es auch schön, wenn Freunde einem schnell mal aushelfen können. Nur wenn es möglich ist, sollte man das vermeiden, denn bei Geld hören die meisten Freundschaften aus.

Aber jeder wird irgendwann mal jemanden brauchen, der einem hilft. Dann sehe ich das nicht als abhängig an, sondern als Hilfbereitschaft.

Manche Dinge kann man sich aneignen, wie die Fähigkeit Kleinigkeiten selber zu reparieren

Du wirst wohl keinen Menschen finden, der nicht von anderen abhängig ist.

Das gilt auch für hohe Politiker, Firmenbosse, Rennfahrer, gekrönte Häupter und den Papst.