Harmoniert Ihr mehr mit gleichgeschlechtlichen oder mit andersgeschlechtlichen Freunden, Bekannten und Kollegen?
Ich ekele mich generell vor anderen Männern.
11 Stimmen
5 Antworten
Ich habe sehr gute männliche Freunde, aber auch weibliche Freundinnen.
Mir kommt es auf die gemeinsame Wellenlänge, das Vertrauen, Verständnis an, auch Empathie und Loyalität spielt eine wichtige Rolle.
Das kann ich bei beiden Geschlechtern finden.
Bei speziellen Frauenthemen spreche ich aber dann mit Freundinnen, die die Problematik ebenfalls kennen und Rat wissen.
Ich habe wirklich nur gleichgeschlechtliche Freundinnen. Keine Ahnung, die Jungen aus der Grundschulklasse damals haben ständig Blödsinn getrieben, weshalb wir als die schlimmste Klasse der Schule bekannt waren und unsere Lehrerin einmal weinend aus dem Klassenraum gerannt ist. In der weiterführenden Schule haben die Jungen einen anderen Schüler schon in der fünften Klasse gemobbt, bis er wegen schlechter Noten wechseln musste. Ich hab daher irgendwie ein Problem damit, mit Jungen über Privates zu sprechen, weil ich es halt nie musste und es einfach nicht üblich war.
Was Freundschaften angeht, habe ich eh sehr wenige. „Nur“ zwei. Eine davon mit einem Jungen und eine mit einem Mädchen.
Mit den beiden komme ich schon ganz gut klar. Fast schon mit dem Mädchen minimal besser.
Allerdings habe ich 0 Jungs mit denen ich mich durchgängig zoffe, dafür aber eine ganze „Giftschlangen Gruppe“ an Mädchen, mit denen es schon seit mehreren Monaten kracht.
Im Allgemeinen mag ich den Kontakt zu Jungs mehr als zu Mädchen, da das meist nicht so zicken sind.
W 13
Ich kann mit dem männlichen Dominanzgehabe weniger anfangen als mit der weiblichen Raffinesse.
Wenn es allerdings Männer ohne solches Pluster-Ego sind, komme ich ebenso gut mit ihnen klar, mitunter sogar besser. Davon gibt es leider nicht allzu viele.
Am besten beides, denn man hat unterschiedliche Themen, die man vielleicht lieber mit dem gleichen oder dem anderen Geschlecht beredet.