Handwerker werden, auch wenn man es hasst?
Es macht keinen Sinn Handwerker zu werden, wenn man es Hasst, oder? Auch wenn man dann vielleicht schneller mehr Geld verdient als bei studium, oder?
Aber langfristig verdienen Akademiker ja mehr. Meistens. Was denkt ihr, was würde mehr Sinn mit 25 machen, zu studieren, oder Handwerker zu werden?
In meiner Familie ist keiner Akademiker, ich wäre dann der erste. Ist das realistisch?
3 Antworten
Du solltest studieren, wenn du ein konkretes Berufsziel hast oder dich ein bestimmter Themenbereich besonders interessiert.
Es gibt bestimmt so viele Fachrichtungen als Studium wie Ausbildungen - und ob Dachdecker, Goldschmiedin Zahnmedizinische Angestellte oder Erzieher ist halt ein ziemlich großer Unterschied.
Das können wir dir nicht beantworten, weil wir weder deine Interessen noch Stärken kennen. Und die Glücklichsten im Beruf werden meistens die, die nicht soo sehr aufs Geld und auf die Lehre schauen, sondern die, die einfach den Job lieben. Also mach einfach das, was du gerne machst. Und wenn du den Beruf Handwerker hasst, ist es nicht so schlau, einer zu werden.
Es ist deine Zukunft, also deine Entscheidung, wohin du gehst