Hätte man da nicht noch ein Auge zu drücken können?

4 Antworten

Mal anders herum gefragt. Sei mal ganz Ehrlich, hättest du als Fahrprüferin ein Auge zu gedrückt, wenn der Fahrlehrer in der Prüfungsfahrt eingegriffen hätte, um so evtl. möglicherweise einen Unfall/Schaden zu verhindern? Wenn du das objektiv Betrachtest - und das könnte ich dir Schwören - hättest du das garantiert nicht. Man kann in einer Fahrprüfung durchaus ein Auge zudrücken, wenn ich mich recht Erinnere hat man das in meiner Fahrprüfung seinerzeit auch.

Aber da ging es mehr um belangloses wie etwa das Rückwärts Einparken, was ich glaube ich erst beim 4. oder 5. Versuch Mustergültig geschafft habe. Aber sobald es Gefährlich ist oder zumindest werden könnte, ist mit Auge zu Drücken mehr. Auch wenn es hochgradig Ärgerlich ist bist du nun um eine Erfahrung reicher, was in der nächsten Fahrprüfung dein Vorteil ist sollte es eine ähnliche Situation geben. Bei der nächsten machst du es besser und holst dir das Ding.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – berufl. Hintergrund, 2Rad, Autoverm., Maintenance, Leasing

Sobald der Fahrlehrer eingreift ist vorbei. Auch wenn du es ohne ihn geschafft hättest. Da war seine Reaktion leider schneller als deine


Jasman1988 
Beitragsersteller
 26.06.2020, 21:37

Danke trotzdem für deine Antwort

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Bringt ja nichts, da jetzt noch lange darüber zu sinnieren. Einfach nochmal ein paar Fahrstunden nehmen und einen zweiten Versuch starten.

Nein hätte man nicht:) ich drück die Daumen fürs nächste mal


Jasman1988 
Beitragsersteller
 26.06.2020, 21:43

Man ärgert sich trotzdem sehr darüber. Wäre ich vielleicht als erstes gefahren. Vor mir war noch eine andere Fahrschülerin dran. Gestern lief noch alles super. Vorbereitung war auch gut. Naja. Jetzt kann ich es sowieso nicht mehr ändern.

Danke trotzdem :)

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