Haben Frauen mit dem altern mehr Probleme als Männer?

4 Antworten

Mein Gefühl ist zumindest, dass das im Durchschnitt so ist. Auch hier im Forum scheint es häufiger vorzukommen, dass das Geburtsjahr in den Profilen fehlt, die als weiblich gekennzeichnet sind.

Ich habe festgestellt, dass Männer eitler sind wenn sie in die Midlifecrisis kommen.

Die Haare, der Bauch, neue Kleidung, Bart- oder keiner, sie sind schon sehr viel mehr mitgenommen als Frauen.

Die Frauen, die ich kenne, altern in Würde.

Würde ich schon so sagen.

Frauen werden generell leider mehr auf ihre Optik reduziert, das bekommt man auch allgegenwärtig über Werbung und Social Media so vermittelt. Entsprechend machen vielen Frauen die kleinen optischen Makel, die mit dem Alter auftreten, eher zu schaffen als dem durchschnittlichen Mann.

Ein zweiter Faktor ist der Verlust der Fruchtbarkeit. Klar mag nicht jede Frau Kinder bekommen. Trotzdem ist das Wissen, eine Eigenschaft, die aus biologischer Sicht fest verankert mit Frausein ist, zu verlieren, wohl doch etwas, das nicht jede Frau einfach so wegsteckt.

Ja, definitiv.

Frauen sind Anfang Zwanzig am attraktivsten. In dem Alter haben sie ein riesiges Angebot von Männern.

Unter 30 empfinden Männer Frauen auch von ihrer Einstellung her interessanter. Eine Frau unter 30 wird als spontaner, flexibler, abenteuerlustiger, interessierter, weniger belastet durch (psychische) Altlasten, Bodycount ... empfunden.

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Frauen haben ungefähr 10 Jahre (18-28) die Chance den für sie bestmöglichen Mann zu finden. Die meisten Frauen vergeuden diese Zeit. Das durchschnttliche Alter für die Erstheirat der Frauen liegt in Deutschland bei ca. 32. Das heißt, daß die Frauen, die darüber liegen, Gefahr laufen keine Kinder haben zu können.

Bevor eine Frau tot ist, stirbt sie dreimal:

  1. Wenn sie nicht mehr jung ist
  2. Wenn sie nicht mehr schön ist.
  3. Wenn sie keine Kinder mehr bekommen kann.

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Viele Frauen um oder über 40 werden depressiv oder aggressiv, weil sie nicht erreicht haben, wovon sie geträumt haben. Die, die aggressiv werden, beschuldigen die Männer, daß die daran schuld wären. Das sind dann oft die Hardcore-Feministinnen, die Opfer-Märchen von der unterdrückten Frau erzählen.

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