haben die menschen bzw die gottlosen noch ein gewissen?

3 Antworten

Dann schau mal in den Vatikan oder in die Klöster wo die sogenannten "Gottesfürchtigen" "Gläubigen" hausen.

Die "Gottgläubigen" sollten erst einmal vor der eigenen Türe kehren bevor sie auf andere zeigen. Ich kenne mehr Atheisten, die etwas für Arme und Hungernde tun als Christen die nur werbewirksam von Nächstenliebe reden aber nicht danach handeln.

Solange der Mensch lebt ist er nicht gottlos. Erst im Jenseits, kann er gottlos werden.

Menschen die in Gottesferne leben, haben Fähigkeiten entwickelt ihr Gewissen in wohl allen Arten der Laster zu ertränken.

Vergleichbar mit Drogenabhängigen. Der Drogenabhängige stillt seinen Schmerz nicht indem er umkehrt sondern gleich auf den nächsten Trip geht. Am besten sogar mit noch härteren Drogen. Bei Menschen in Gottesferne ist das ähnlich sie betäuben ihre Menschlichkeit so stark mit Lastern und noch härteren Lastern, dass das Gewissen am Ende nicht mehr zu hören ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – war Gott hassender Atheist dann Protestant nun ewig Katholik

Da stimmt nichts.

Da nicht der geringste Beleg für einen Gott vorhanden ist, kann man nicht Mitmenschen als "gottlos" verteufeln.

Weiterhin ist es mit Sicherheit nicht möglich, das Essen, dass ein Essensstopfer vertilgt, dorthin zu bringen, wo gehungert wird. Und es würde auch nur 1 Person 1 Tag etwas nutzen.

Weiterhin ist es grundverkehrt, Nahrungsmangel lösen zu wollen, indem man von paar Tausend Kilometer Entfernung Nahrung herbeischafft. Das macht die Probleme eher noch größer.