Habe ich einen Ordnungstick? Was kann man dagegen tun? Beschreibung lesen!

14 Antworten

Ich würde lieber tauschen, manchmal ist es bei mir so unordentlich, dass ich vorm Lernen erst mal aufräumen muss, weil ich sonst keinen Platz auf dem Schreibtisch habe. Wenn es dich stört, versuche Kleinigkeiten einfach zu ignorieren, wenn du es nicht schaffst und es dein Leben belastet (du also andere Sachen für dein Aufräumen grob vernachlässigst), mach eine Therapie.

Das ist doch völlig in Ordnung, besser so als anders rum. Mich geht es auch so. Tatsächlich gibt es Tage, da bin ich mit dies und das unzufrieden. Ich bin mit meinen Leben unzufrieden, geht es Dir auch so ?????? Nimm diese Tatsache als gediegen hin. Ordnung ist das halbe Leben. Ich denke, das wir anderen gegenüber im Vorteil sind. Wir wissen, wo, was liegt, heften alle Unterlagen ab .......... Bleib so wie Du bist. Ich könnte jetzt saugen. Meinen Herd habe ich gerade gesäubert. Gruß Winni54

Ich würde sagen, es ist eine positive Eigenschaft. Klar, es in einem "übertriebenen" Stil zu tun, ist vielleicht eine Art Tick. Aber es hat ansich doch keinerlei negative Auswirkungen, also würde ich mir keine Gedanken darum machen, denn wie heißt es so schön: "Das Leben ist schon kompliziert genug." ;)

Wenn das ´ne Krankheit ist, möchte ich mit Dir tauschen gegen meine Unordentlichkeit! Es gibt ´nen netten Spruch! : " Ordnung machen ist nicht schwer, Ordnung halten dagegen sehr! Ich finde Dein Verhalten völlig in Ordnung! :) LG, gina

Krankhaft wärs erst dann, wenn du dir eigene (meist für außenstehende nicht nachvollziehbare) Regeln aufstellen würdest die einzuhalten sind und du nicht mehr damit fertig werden würdest, dir zu überlegen, was Schlimmes passieren könnte, wenn die Deodosen mal nicht im rechten Winkel stehen - also keine Sorge, du hast einfach nur ein ausgeprägtes Ordnungsbedürfnis.