Guten Abend, AdGuard Gut oder Schlecht?

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1 Antwort

Alternativantwort?

https://github.com/gorhill/uBlock/ auf https://www.mozilla.org/de/firefox/

Das läuft direkt auf deinem Gerät, ist kostenlos, quelloffen und effizient. Dabei wird dir kein Abo aufgedrückt oder verlangt, Software laufen zu lassen, bei der du nicht weißt, was diese macht oder machen kann. Dabei blockiert es in meiner Erfahrung am besten (auch Tracker usw.).

Firefox, weil Chrome (von der Werbefirma Google) Browser-Erweiterungen nicht mehr erlaubt, so effektiv zu arbeiten wie zuvor (https://www.golem.de/news/manifest-v3-ublock-laeuft-erstmals-mit-umstrittener-chrome-api-2209-168156.html). Meist lassen sich Lesezeichen und gespeicherte Passwörter in einem Klick übertragen.

Die Kombi geht auf Windows, Mac, Linux und Android. Auf iOS verbiete es Apple, andere Browser-Engines zu verwenden.

AdGuard basiert auf DNS, also dadurch, dass der Browser Domainnamen wie google.com zu Adressen wie 74.125.206.113 auflöst. Wenn Werbungen abgefragt werden, wird diese Anfrage blockiert. uBlock blockiert diese Domains im Browser, kann aber auch Trackingparameter entfernen und ein paar weitere Dinge. Dabei routet es nicht alle Anfragen zur Auflösung von Domainnamen durch das Netz eines anderen. AdGuard ist wahrscheinlich okay, aber muss nicht unbedingt sein.

Es kann legitime Gründe geben, per DNS zu blockieren. z. B. wenn anderes wie auf iOS nicht unterstützt wird oder auch in anderen Programmen, manchmal sogar für ein gesamtes Netzwerk geblockt werden soll. Dafür würde ich aber eher ein https://de.wikipedia.org/wiki/Pi-hole oder das kostenlose bis günstige https://nextdns.io/ empfehlen, was offener damit umgeht, was es ist, mehr Einstellungsmöglichkeiten hat und auch deutlichere Nutzungsbedingungen: https://tosdr.org/en/service/1959 | https://tosdr.org/en/service/2776.