Grundschuldirektorin setzt mich unter Druck kann ich so diesen Brief abschicken wie findet ihr den?
In der Klasse sind zu viele Kinder 26 und meine Tochter ist nicht einzigste schlechte, aber nur sie wird zum sitzen bleiben gedrängt. Das Kind hat so viele Freunde in der Klasse und möchte auf jeden Fall nicht die Klasse wiederholen.
Auf dem ständigen und stetigen Druck der Direktorin habe ich nun diese Antwort an die Klassenlehrerin verfasst:
Aufgrund meiner krebs Erkrankung und die Probleme meiner Tochter in der Schule, habe ich mich an das Jugendamt gewandt. Sie haben mich an die Schulpychologische Beratungsstelle weitergeleitet. Das Jugendamt möchte meine Familie in dieser schwierigen Zeit, auch weiterhin unterstützen.
Dieser Zustand belastet mich sehr und ich versuche mein gesamtes Leben wieder auf zu bauen. Ich verstehe euch seitens der Schule, aber bitte versteht auch mich, ich kann nur soviel wie ich kann. Das Jugendamt ist auch der Meinung, das freiwilliges wiederholen im Fall meiner Tochter andere Probleme mit sich mitziehen könnte.
Ich weiß das meine Tochter in der Schule nicht abliefert und sich in vielen Punkten drückt. Zu Hause kann Sie um einiges mehr und traut sich auch mehr. In der Schule hat sie dann eine Blockade.
Ich möchte gerne die Hilfsmittel der Stadt in Anspruch nehmen und dann eine wohl überlegte Entscheidung zu Gunsten von meiner Tochter treffen.
Von dieser Nachricht darf Frau xx Schuldirektorin gerne zur Kenntnis gesetzt werden. Das Jugendamt sieht es dringend vor, meine Tochter Schulpycholpgisch begutachten zulassen. Weil Frau xxx der Meinung war das würde keinen Erfolg für meine Tochter bringen.
Wir können gerne ein persönliches Gespräch führen, nach dem ihr ein Gespräch mit der Schulpychologin hattet.
Ein schönes Wochenende 🤗
7 Antworten
Aufgrund meiner Krebserkrankung und die Probleme meiner Tochter in der Schule, habe ich mich an das Jugendamt gewandt. Sie haben mich an die schulpsychologische Beratungsstelle weitergeleitet. Das Jugendamt möchte meine Familie in dieser schwierigen Zeit auch weiterhin unterstützen.
Dieser Zustand belastet mich sehr und ich versuche, mein gesamtes Leben wieder aufzubauen. Ich verstehe Euch seitens der Schule, aber bitte versteht auch mich. Ich kann nur soviel wie ich kann. Das Jugendamt ist auch der Meinung, dass freiwilliges Wiederholen im Fall meiner Tochter andere Probleme mit sich ziehen könnte.
Ich weiß, dass meine Tochter in der Schule nicht abliefert und sich in vielen Punkten drückt. Zu Hause kann sie einiges mehr und traut sich auch mehr. In der Schule hat sie dann eine Blockade.
Ich möchte gerne die Hilfsmittel der Stadt in Anspruch nehmen und dann eine wohlüberlegte Entscheidung zu Gunsten meiner Tochter treffen.
Von dieser Nachricht darf Frau xx Schuldirektorin gerne zur Kenntnis gesetzt werden. Das Jugendamt sieht es dringend vor, meine Tochter schulpsychologisch begutachten zulassen. Weil Frau xxx der Meinung war, das würde keinen Erfolg für meine Tochter bringen.
Wir können gerne ein persönliches Gespräch führen, nachdem ihr ein Gespräch mit der Schulpsychologin hattet.
Kein Problem. Statt ,,die" noch ,,der Probleme" ganz am Anfang
Das Kind hat so viele Freunde in der Klasse und möchte auf jeden Fall nicht die Klasse wiederholen.
Das sind aber keine Gründe für eine Versetzung.
Wenn man keine Leistungen bringt, bleibt man sitzen.
Ein Kind tut sich ja keinen Gefallen damit, wenn es sich durch die Schule quält und dann total den Anschluss verliert. Es wird doch nicht besser!
Und ganz ehrlich: Deine Krebserkrankung - und die ist bestimmt schlimm - ist auch kein Grund für eine Versetzung.
Was passiert wenn sie wiederholt, wird sie dann Gas geben? Da liegt doch ein Problem vor, findest du nicht? Es gefällt mir gar nicht wenn andere 10 Kinder genauso schlecht sind, aber ich die Aussage höre bei ihnen kann man wegen der Krebserkrankung eine freiwillige Wiederholung MACHEN.
Und was passiert wenn sie wiederholt wird sie sich ja auch nicht anstrengend und weitermachen da liegt doch ein Problem vor
Da ändert aber eine Versetzung nichts daran. Es wird alles nur schlimmes.
wird sie sich ja auch nicht anstrengend und weitermachen da liegt doch ein Problem vor findest du nicht?
Achso, also Du meinst, sie wird sowieso niemals lernen?
Oder meinst Du plötzlich, dass wenn sie versetzt wird, wird alles gut? Ich meine, sie kann ja offensichtlich jetzt schon dem Unterricht nicht folgen und der Stoff wird schwerer.
Also Entschuldigung aber, sieh endlich zu, dass Dein Kind lernt!
Du kannst doch nicht sagen:
"Mein Kind lernt nur wenn es versetzt wird - egal wie schlecht es ist und wie wenig es vom Unterricht versteht!"
bei ihnen kann man wegen der Krebserkrankung eine freiwillige Wiederholung
Die Krebserkrankung hat nichts damit zu tun. Gar nichts.
Im Januar 21 habe ich von der Diagnose erfahren, du kannst dir nicht vorstellen, wie das uns erschüttert hat.
Mir sind die Haare ausgefallen ich habe mich nur übergeben, ich konnte nicht mal laufen mein ganzer Körper hat gestreikt. Es gab dann Tag da war es mir wie Sterben, so schlimm sind die Nebenwirkungen der Chemotherapie.
Noch dazu die Angst das je was zurück kommt die Angst vor dem Tod vor dem Verlust.
Natürlich hat das Kind drunter gelitten und wurde immer schlechter in der Schule. Die kleine hat abends eibgenässt ins Bett mit 4 obwohl sie das nie tat.
Die Noten mit der Krankheit und zusätzlich corona sind einschneidende Faktoren gewesen. Schade das man so hingestellt wird
,als würde man die Krankheit als Ausrede benutzen. Um das zutun ist die Krankheit nicht wert.
Einstellungen wie deine zeigen wie emphatielos unsere Gesellschaft ist. Kein Wunder das alles Kinderfeindlich ist.
Aber wenn Dein Kind die notwendigen Leistungen nicht erbringt, dann ist es ja kein Drama zu wiederholen.
Ich würde meine Erkrankung nicht ins Feld führen. Mein Grund, Deine Tochter soll die bestmögliche Ausbildung erhalten. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Meine Eltern haben mich in der Volksschule zurückversetzen lassen, was dazu führte, das ich vom Stoff ein Mischmasch mitbekommen habe, da 2 oder 3 verschiedene Stufen in einer Klasse waren und ich nicht länger zur Schule gegangen bin. Die Aufnahmeprüfung ns Gymnasium ist nicht gelungen, da meine Lehrerin eine Beurteilung geschrieben hatte, nach der ich nicht fürs Gymnasium geeignet sei. Ich habe noch in Erinnerung, daß ich bei der Wiederholung des Stoffes gelangweilt war und dadurch erst recht am Weiterkommen interessiert war. Dh Deine Überlegungen halte ich daher für mehr als berechtigt. Es wäre schön, wenn die Tochter sich für ein oder zwei Fächer begeistern könnte, um sich mit Unterstützung, wie Nachhilfe o. a. sich am eigenen Schopf wieder aus dem Sumpf zu ziehen.
Zur Stärkung des Selbstbewusstsein sollte sie jeden Abend 5 Erfolge notieren und 3 Gründe für Dankbarkeit.
Meine Buchempfehlungen
Das Geheimnis von Rhonda Byrne und
EQ von Dan Coleman.
Alles Gute für Sie und Ihre Tochter
PS Stellen Sie sich so auf, daß nichts anderes in Frage kommt, sonst setzen Sie alle Hebel in Bewegung um diese wichtige Entscheidung durchzusetzen.
Ich habe einen Beruf gelernt, an der Abendschule mein Abitur gemacht, Lehramt studiert und in die Industrie gegangen...
Auch wenn sie nicht die "einzigste" schlechte Schülerin in der Klasse ist, ist so eine Empfehlung nie grundlos.
Habe nur für den Fragesteller klargestellt, dass es ,,einzige" heißt
Hallo,
prinzipiell schon. Aber ich würde es noch mal durch eine Rechtschreibprüfung laufen lassen und es etwas flüssiger formulieren, da sind schon viele Fehler im Text, auch grammatikalisch.
Aber trotzdem solltet ihr euch schon überlegen, ob eine Wiederholung des Schuljahres nicht trotzdem besser ist. Ja, Freundinnen sind wichtig, aber ob das auf Dauer gut gehen kann? Wenn sie jetzt nicht wiederholt, dann verpasst vielleicht immer mehr Stoff und irgendwann ist sie dann ganz weit hinten? Es ist sicher nicht leicht, aber vermutlich gibt es nicht allzu viele Alternativen.
LG
Vielen herzlichen Dank für die Korrektur❤