Gründe nicht die Afd zu wählen?
Kann jemand ein paar Gründe , die auch durch Fakten bzw. Beweise belegt sind, nennen nicht die Afd zu wählen.
6 Antworten
- Teile der AfD gelten als gesichert rechtsextrem
- Viele AfD- Anhänger haben sich öfters rassistisch, xenophob etc. geäussert
- Die AfD verspricht viel, wird aber nichts besser machen als alle Anderen.
- Der AfD sind die armen Menschen egal. Für sie geht es nur um die Reichen
Mir reicht ein Grund: ich finde sie scheiße.
Beweis: meine schriftliche Aussage.
Alice Weidel. Frau Dr. Alice Weidel. Eine Frau, die entgegen aller Beteuerungen immer weiter nach rechts rückt. Sie hat nur Hass in sich.
Noch. Ihre "Rede" auf dem Parteitag bewegt sich in eine ganz andere Richtung.
Es kommt darauf an wie sie das tut und mehr als politischer Dünnschiss ist von dieser Partei ohnehin nicht gekommen.
Die Partei stellt demokratische Institutionen und Prinzipien wie die Pressefreiheit oder die Unabhängigkeit der Justiz infrage.
Die AfD ist bekannt für fremdenfeindliche, rassistische und nationalistische Positionen. Aussagen führender Mitglieder zeigen eine Nähe zu völkischem Gedankengut, was mit demokratischen Werten unvereinbar ist.
Forderungen nach einer "Remigration" von Menschen mit Migrationshintergrund werden von Experten als menschenverachtend eingestuft.
Die wirtschaftlichen Konzepte der AfD sind oft populistisch und nicht umsetzbar. Beispielsweise fordert die Partei den Austritt aus der EU („Dexit“), was erhebliche wirtschaftliche Schäden für Deutschland mit sich bringen würde.
Ihre Klimapolitik ignoriert wissenschaftliche Erkenntnisse und lehnt den Ausbau erneuerbarer Energien ab, was langfristig Deutschland wirtschaftlich schwächen könnte.
Die AfD betreibt eine Spaltung der Gesellschaft, indem sie Feindbilder aufbaut und soziale Gruppen gegeneinander ausspielt, insbesondere gegen Migranten, Muslime und politische Gegner.
Sie verbreitet Falschinformationen und Verschwörungstheorien, die das gesellschaftliche Klima vergiften und das Vertrauen in demokratische Institutionen untergraben.
AfD-Politiker haben wiederholt Sympathien für autoritäre Staatschefs wie Wladimir Putin oder die ungarische Regierung unter Viktor Orbán geäußert.
Die Partei spricht sich gegen Sanktionen gegen Russland aus und wird von Kritikern als russlandfreundlich eingestuft.
Die AfD verbreitet wissenschaftsfeindliche Positionen, insbesondere in Bezug auf den Klimawandel, die Corona-Pandemie und gesellschaftliche Entwicklungen.
Sie setzt auf einfache Lösungen für komplexe Probleme, die in der Realität nicht umsetzbar sind.
In der Vergangenheit gab es mehrere Fälle von illegaler Parteifinanzierung und dubiosen Verbindungen zu Lobbyisten.
Dies stellt die Glaubwürdigkeit der Partei und ihre angeblichen „Anti-Establishment“-Positionen infrage.
- Anti-Europa-Kurs. Ob jetzt "zurück zur D-Mark" was ich persönlich als völligen Unsinn sehe, oder generell ein Rückschritt zur "Kleinstaaterei" mit viel Autonomie und Konkurrenz, anstatt einem "Vereinten Europa."
- Anti-Klima-Kurs. Ich bin für Atomkraft, und ebenso für Erneuerbare Energien, aber wir müssen uns vergegenwärtigen, dass wir hier in Deutschland nichts ändern und wenn wir uns selber zerstören, um Symbolpolitik zu fahren, das niemandem was bringt.
- Die fehlende Distanzierung der AFD zu ihren radikaleren Mitgliedern. Ich kann und möchte nicht guten Gewissens meine Wählerstimme einer Partei geben, die sich nicht deutlich von Faschismus abgrenzt. Konservativ und nationalistisch kann ich akzeptieren, rechtsradikales, revisionistisches oder faschistisches Gedankengut nicht.
Weidel gehört noch zu den Harmloseren...