Gründe gegen natürliche Geburt?
Schon einige, auch wenn Viele diese nicht sehen wollen. Keine Planung, wann die Fruchtblase platzt, kann emotional auch negativ die Neumutter mitnehmen, oft 💩 mit dabei…
5 Antworten
Das kann jede Frau so halten, wie sie das möchte.
Ich hab meine ganzen Organe und Gedärme lieber in mir drinnen und möchte keine fette Narbe am Bauch haben und mich um die Narbenpflege kümmern müssen. Untenrum geht schon besser, da kann man dann wenigstens wieder auf dem Bauch schlafen.
Dammriss fällt mir noch als Nachteil an. Ein Kaiserschnitt bringt aber auch Viele Nachteile mit sich.
Schon einige, auch wenn Viele diese nicht sehen wollen.
Ich sehe keine Gründe ( außer bei medizinischer Notwendigkeit ) welche gegen eine natürliche Geburt sprechen könnten.
Geburt ist irgendwie auch so ein Ding : Wahl zwischen Pest und Cholera. Lustig ist beides net.
Der Schmerzfaktor ist natürlich ein ganz anderer währenddessen.
Welcher sich durch Epiduralanästhesie stark abmildern lässt.
Eine Epiduralanästhesie ist ein Anästhesieverfahren, das Schmerzen lindert während der Geburt und Geburt durch Blockieren von Schmerzsignalen von den Nerven in der unteren Wirbelsäule zum Gehirn.
Ich bin für eine natürlich Geburt. Vorausgesetzt es geht ohne Kind und Mutter zu gefährden bitte.
Der Körper einer Frau ist unter normalen Voraussetzungen darauf ausgerichtet ein Kind gebären zu können. Du kannst keine Geburt oder Schwangerschaft jemals wirklich genau planen, Die Fruchtblase platzt, wenn das Kind soweit ist oder die Geburt ansteht, die Geburt kann auch wenn man sie nicht natürlich hat ein einschneidendes Erlebnis werden das die Neumutter prägen kann. Kacke und Urin ist bei der Geburt normal und sollte geduldet werden. In solch einem Moment ist einem sowas wirklich egal.
Warum ich für eine natürliche Geburt bin ist ganz klar: Das Kind das geboren wird braucht diese Erfahrungen zb. Fehlt dem Kind sonst ein wichtiges Bakterium die wichtig fürs Immunsystem sind.
Meine persönliche Meinung dazu ist: Wer das Werk nicht zu ende führen kann, wie er es begonnen hat der sollte besser keine Kinder in die Welt setzen, wenn man nur das angenehme erleben will. Die Geburt war erst der Anfang einer Nervenaufreibenden, Verantwortungsvollen und Anstrengenden Reise ;)
Da ich ein Mann bin, kann ich auch nur meine Sichtweise widergeben. Aber als erstes sprechen für mich die Schmerzen dagegen. Außerdem finde ich ist so eine Geburt nicht gerade schön anzusehen. Dann kommt dazu,nach der Geburt ist der Intimbereich erstmal zerstört. Also mir würden die Argumente schon reichen.
Aber als erstes sprechen für mich die Schmerzen dagegene.
"Schmunzel" - die Hat Frau dann noch Wochen nach der Geburt bei jeder die Bauchdecke beanspruchenden Bewegung - z.B. wenn Mutti das Kind hochnimmt.
Ich habe ja gesagt, ich sehe das als Mann. Ich persönlich würde mir lieber den Bauch aufschneiden lassen, als meine Hoden, oder meinen Arsch.
Ganz allgemein verstehe ich diesen Drang nach Fortpflanzung nicht. Deswegen bin ich wohl auch pingeliger was die Nebenwirkungen angeht.
Dann kommt dazu,nach der Geburt ist der Intimbereich erstmal zerstört.
Erholungszeit allgemein dauert beim Kaiserschnitt länger, nur mal so nebenbei.
Ich hoffe du meinst mit "erstmal" dann nur die 6-8 Wochen Wochenbett, denn wenn du grundsätzlich meinst, dann hast du eine ziemlich peinliche Bildungslücke - selbst für einen Mann.
Und wen interessiert die Optik für die 8 Wochen, in denen man sowieso keinen Verkehr haben darf? (Beim Kaiserschnitt genauso)
Ich finde einfach Verletzungen im Intimbereich sind die schlimmsten Überhaupt. Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung und mit Sicherheit nicht Mehrheitsfähig. Ich habe auch immer gesagt,müssten Männer Kinder kriegen,wären wir schon ausgestorben.
Ich hab keine Kinder, ich will keine und medizinisch bin ich eigentlich auch schon im Risikoalter. Aber nen Teufel würde ich tun, natürlich zu gebähren.
Der Schmerzfaktor ist natürlich ein ganz anderer währenddessen. Allerdings ists hinterher nach Kaiserschnitt in der Regel viel schlimmer.