Gründe für und gegen die These: "Sport ist Mord"

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Was meinem übermüdeten Kopf noch so einfällt:

 

- Die geistig Gesundheit nimmt Schaden (siehe Boxer- oder Fussballerinterviews...)

- Wegen der internationalen Wettkämpfe reisen die Athleten kreuz und quer über den Globus, was Abgase produziert, Energie verbraucht, die Luft verschmutzt und damit der Umwelt und der Menschheit schadet

 - Manchmal stehen Sportereignisse in Zusammenhang mit Gewaltexzessen, man denke an die Hooligans im Fussball, die nach dem Spiel die Fans der gegnerischen Mannschaft verprügeln

 

Vielleicht hilft dir ja was davon...


Lukas19208  05.12.2020, 17:19

wegen die Wettkämpfe hast du auch ein Beispiel

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Hizulopachtli  02.04.2011, 10:48

Danke :)

Kleine Ergänzung: Man könnte auch so argumentieren, dass durch Sport viel Energie verloren geht, die in sinnvolleren Gebieten wie Forschung, Entwicklungshilfe etc. investiert werden könnte. Da man die Zeit und Energie aber sinnlos beim Sportmachen verbraucht, schadet man damit dem Fortschritt, der Welt oder was auch immer indirekt auch (oder, um es ganz überspitzt zu formulieren, es sterben Menschen, weil man lieber Sport betreibt als Medikamente entwickelt oder das Problem des Welthungers löst).

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- verletzungsgefahr: menschen können sich schnelle verletzen und damit ihr ganzes leben   eingeschränkt sein

 

- hoffnungen und träume schwinden: Kinder/jugendliche machen sich viele hoffnungen, später im profibereich aktiv  zu sein allerdings ist das sehr unwahrscheinlich --> traurig

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Sesseljogging mit Fernbedienung und Flasch Bier, das ist doch kein Mord