Greys anatomy Lieblings und Hass Charaktere und warum?

3 Antworten

Bin grad mit Staffel 10 fertig geworden.

Anfangs war es Alex, mittlerweile ist es Cristina. Leider ist sie nun weg :(

Bitte keine Spoiler :)


marielenker  25.05.2024, 22:52

uff ich mochte Alex irgendwie auch nie. Christina nervt mich auch haha

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Mögen: Meredith Grey, Derek Shepherd, Amelia Shepherd, Lexie Grey, Cormac Hayes, Christina Yang, Jo Wilson, Nick Marsh, Atticus "Link" Lincoln, Denny Duquette

Finde sie sympathisch und mochte sie von Anfang an und verfolge es gerne wie sie sich weiterentwickelt haben.

Mag ich nicht: Theodora „Teddy“ Altman, Owen Hunt, Tom Koracick, Shane Ross, Erica Hahn, April Kepner

Fand sie nicht so toll und einige waren direkt unsympathisch und bei anderen ist es ein hin und her, weil sie immer wieder was machen was ich nicht so toll finde auch, wenn sie ab und zu mal was gutes machen.

Ich mag Christina Yang unfassbar. Sie ist einfach taff und intelligent. Sie weiß wer sie ist und was sie will und kämpft dafür. Ich wünsche mir im innersten, ich hätte auch so ein Talent aus dem ich was machen kann und wodurch ich an mich glaube.

Dr. Bailey in den ersten Staffeln. Sie ist der Inbegriff von "Harte Schale, weicher Kern". Sie hat diese liebevolle Strenge und ist zudem noch eine super Chirurgin mit tollen Ideen.

Dann ist da noch Link. Tja, was soll ich sagen, ich bin hingerissen von seiner Attraktivität (zumindest sobald er seine langen Haare ablegt haha) und zudem scheint er einen sehr reinen Charakter zu haben.

Alex Karev hat meiner Meinung nach die beste Charakterentwicklung hingelegt. Vom A*loch wurde er zur ehrlichsten und herzlichsten Person. Außerdem ist er ein sehr guter Freund für Meridith geworden.

Addison Montgomery: sie ist in meinen Augen eine Power-Frau. Sie weiß sie hat Fehler gemacht und steht dazu. Ich denke, sie ist die Erwachsensde aus der ganzen Show. Sie erkennt was Sache ist (Kelly´s Sexualität) und sie hat Würde ("Ich will keinen Mann der mich nicht will, Meridith") kämpft aber um Dinge die es ihr wert sind ("aber wenn nur die geringste Chance besteht meine Ehe zu rettten, dann werde ich es versuchen:").

Burk: ich hasse ihn dafür, dass er Christina hat stehen lassen aber alles andere war toll. Er war intelligent, einfühlsam und vor allem verständnisvoll. Die Phase mit dem Tremor war schlimm aber er hat an Christina geglaubt und sie gefördert, aber ihr auch mal Grenzen aufgezeigt, wenn es andere schon längst hätten tun sollen. Er verstand auch den Bund zwischen Meridith und Christina und hat da nicht viel rumgemacht. Außerdem hat er so toll auf Christinas Fehlgeburt (bzw. auf die angestrebte Abtreibung) reagiert.

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Ich mag Lexi Grey nicht. Ich denke ich stehe damit ziemlich allein da. Sie ist zu perfekt gewesen. Fotografisches Gedächtnis, Klassenbeste, Ballkönigin, von jedem gemocht, die bemitleidenswerte Hintergrundgeschichte vom Alkoholiker-Vater und der toten Mutter, sie ist wunderschön und bekommt ausgerechnet die männliche-Hure Marc, der zuvor (abgesehen von Addison) keine Beziehung eingehen konnte und dann noch der dramatische Tod. All diese Perfektion und dann wollen sie ihr gekünstelt die "Macke" vom schüchternen, unsicheren, tollpatschigen Mädchen aufzwingen. Auf mich wirkt es sehr unauthentisch.

Derek ist selbstverliebt und manipulativ. Das hin und her vom Beginn hat sich meiner Meinung nach nochmal in späteren Staffeln wiederholt, indem er die andere Frau küsst. Er projiziert die meisten seiner Probleme auf Meridith und hält sie hin.

Wo wir schon bei manipulativen Ehemännern sind: Owen Hunt. Schrecklichste Person ever. Er kann nicht nur nicht küssen ohne das Gesicht von Christina aufzuessen, er kann auch nicht akzeptieren, dass Christina keine Kinder will. Dann die Situationship mit Teddy und seine PTSD Sache.

Ellis Grey: brauche ich etwas dazu sagen? Schreckliche Mutter.