Gold Buyers - Gute und schlechte Erfahrungen
Natürlich gilt es beim Goldverkauf immer zu vergleichen, um sich als Kunden die besten Preise zu sichern. Das Gold wird direkt vor Ort und ungesichert für Kunden mit Säure getestet! Im Moment machen sich mobile Shops in Einkaufszentren breit, die mit Flyern werben. Welche Erfahrungen haben Sie als Kunde, Mitarbeiter (die recht schnell wechseln) oder nur als Passant mit Gold Buyers gemacht?
15 Antworten
Ich habe bei Goldbuyers bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht! Bin mittlerweile auch als Mitarbeiter dort tätig!
Das wichtigste, dass sich aber viele Kunden nicht erklären lassen ist, dass bei GoldBuyers nur das Gewicht und die Karat zählen, nicht das Alter, der Zustand, Schliff, Verarbeitung oder ähnliches. Wir sagen jedem Kunden dazu, dass er eventuell bei einem Juwelier mehr Geld bekommen kann! Auch Kunden mit Münzen werden von uns zu einer Bank weiter geschickt, da die den Sammlerwert mit bezahlen. Was vielen Kunden wichtig ist - Bei einem Juwelier wird das Schmuckstück nicht eingeschmolzen (wie es oft vom Juwelier gesagt wird), er verkauft das Schmuckstück (schleift eventuelle Gravuren weg) ins Ausland weiter, bekommt dort oftmals mehr Geld das es als neues Stück verkauft wird und dann wird das Schmuckstück dort wieder weiterverkauft! Somit kann es passierenn, das ein Stück wieder einmal auftaucht!
Viele Kunden möchten das aber nicht!
Was ich leider auch schon gehört habe ist, dass es zwischen Österreich und Deutschland oft viele Unterschiede bei der Auswertung gibt. Wobei der Kunde bei jedem Schritt der Auswertung zusehen kann und auch nach der ersten Auswertung und trotz erteilter Unterschrift immer noch zurücktreten kann.
Ich habe gute Erfahrungen bei Gold Buyers gemacht, d.h. ich habe einmal ein 585er Armband dort verkauft. Das war im Ring Center in Berlin. Ich hatte mich vorher schlau gemacht, was der Tageskurs an der Börse für das Gramm Feingold an dem Tag war, wusste aber, dass beim Altgold-Ankauf natürlich der Kurs nicht 1:1 ist, und dass mit handelsüblichen Abschlägen zu rechnen ist, gerade bei Legierungen unter 999. Vorher war ich bei 2 anderen Ankäufern mit sehr unterschiedlichen Angeboten. Der junge Mann von Gold Buyers machte mir zuerst ein mittelprächtiges Angebot. Als er merkte, dass es mir zu wenig erscheint, fragte er mich was ich mir denn vorstellen würde und deutete an, dass es da bei der Menge und der Qualität, die ich da hatte, durchaus einen Verhandlungsspielraum gäbe. Nach einer kurzen telefonischen Rücksprache mit seinen Chefs bekam ich fast die Summe, die ich angepeilt hatte! Langer Rede, kurzer Sinn: Wenn man den Wert von seinem Schmuck in etwa weiss und bereit ist zu verhandeln, bekommt man dort auch einen guten Preis. Wer allerdings keinen Plan hat, kriegt den Mindestsatz und ist letzten Endes selber Schuld...
Hallo Pannenaugust, sorry, aber das ist totaler Quatsch, was Du schreibst, denn mich interessiert diese Firma eigentlich nicht - ich bin selber med.-techn. Assistent. Diese Sendung habe ich nicht gesehen, kann mir daher darüber kein Urteil bilden - zumal es komischerweise auch nicht mehr im Internet zu sehen ist!? Also, wie auch immer, ich war zufrieden - der Rest ist mir ehrlich gesagt Schnuppe! Tschö mit Ö!
OK?????
Kann ja jeder seine Meinung haben. Kommt mir bloß sehr komisch vor,
sehr viel Zufall!!!******
**Ausgerechnet nach der Sendung erscheint ein sehr "zufriedener" Kunde von den fliegenden Goldankäufern. Ausgerechnet im Ringcenter in Berlin wo eine betrogene Kundin zu sehen war, die sich sogar überlegt Anzeige zu erstatten.
Wenn alles so easy ist, warum haben die Gold Buyers mit der Kundin keine Rückabwicklung gemacht???????
Gesetzliches Umtauschrecht von 14 Tagen????
Alles Fragen die mich beschäftigen, da ich selbst an einem Golb Buyers Stand verkaufen wollte und nicht mal Auskunft nach dem aktuellen Grammpreis erhalten habe.
Also auf meinem Beleg, den ich von dem Verkauf noch habe, habe ich unterschrieben, dass ich einverstanden bin, dass es kein Umtauschrecht nach dem Verkauf mehr gibt (die sachen werden ja, soweit ich weiss eingeschmolzen) dass ich der Eigentümer der Sachen bin und dass mein Ehepartner auch damit einverstanden ist. Bin jetzt kein Rechtsexperte, aber ich finde, dass das ein korrekter Vertrag ist - hab's ja freiwillig unterschrieben! Im übrigen hast du lieber Pannenaugust ja auch direkt nach dieser Sendung, ich geb's zu, ich hab's noch nicht gesehen, ja auch deinen Text hier gepostet - also, was willst du eigentlich? Als "sehr zufriedener Kunde" habe ich mich ausserdem nicht bezeichnet - ich kann diese Hysterie lediglich nicht teilen. Punkt - ob's dir jetzt passt oder nicht. Einzelne Grammpreise hat man mir auch nicht genannt - letzten Endes hab' ich aber das, was ich anvisiert hatte auch quasi bekommen.
ich habe schlechte und gute Erfahrungen gemacht!
Man muss halt vergleichen.´Wenn man zu einem Händler geht und dem ein Angebot eines anderen vorlegt,geht der meistens noch drüber.Die wollen das Gold so günstig wie möglich kaufen.
Ich habe an einem Tag 6 Händler aufgesucht und hatte später über 500 € mehr als beim ersten Händler!
Das man halt vergleichen soll.Natürlich kann ich persönlich nichts zu Gold Buyers sagen,aber er ist halt auch nur ein Aufkäufer.
Ja da hast Du Recht. In Neunkirchen kann man ja Bsp. mit Goldankauf Goldwirt vergleichen!
Wie schon geschrieben,mehrere vergleichen.Man kann dadurch viel Gewinn machen.
Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass es sehr wichtig ist sich den Markt anzuschauen und einige Goldankaufsstellen zu vergleichen. Natürlich habe ich mir für meine Schmuckstücke auch ein Angebot von Gold Buyers rein geholt. Leider zahlen diese nach mehrmaligem Verhandeln maximal 60% des Goldwertes aus. Den besten Preis habe ich beim Altstadt Juwelier in Mainz erhalten. Dieser testete das Gold transparent und legte es vor meinen Augen auf die Waage. Nach der Analyse der Schmuckstücke zahlte er mir 90% des Goldpreies aus. Dies war somit der höchste Preis, der mir angeboten wurde. Also Leute. Vergleichen!
Am 09.01.2012 habe ich meinen Goldschmuck bei Goldankauf Haeger in Düsseldorf verkauft. Vorab habe ich ihn sortiert, abgewogen und die Liste mitgenommen und beim Abwiegen durch den Käufer verglichen habe.. Für 2 Uhren und 2 Armbänder legte er sofort einen Preis fest, womit ich zufrieden war, ebenso für Zahngold. Der Rest, ein 750er Ring, diverse 585er Ringe, Ketten und Ohrstecker und eine kleine Menge 333er Schmuck. Immer wieder wog der Käufer die Sachen, rechnete um und schrieb Summen auf einen kleinen Zettel. Dann legte er die Ohrstecker zu den 333er Sachen. Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass die Stecker aus 585er Gold seien, da ich bei 333er allergisch reagiere. Soweit so gut, er entschuldigte sich. Dann fing er wieder an zu rechnen und zu wiegen, endlich nannte er mir einen Ankaufspreis von 3750 €. Ich sagte ihm, dass ich mit mehr gerechnet hätte, aber er bleib bei dem Preis, also sagte ich zu. Meine Freundin, die ebenfalls dabei war und auch eine kleine Menge Schmuck verkauft hat, war zufrieden. Als wir zuhause waren, sagte ich ihr, dass ich der Meinung bin, zuwenig erhalten zu haben, da ich mir die gebotenen Preise für Uhren, Armbänder und Zahngold aufgeschrieben hatte. Ich rechnete nach und war überrascht, denn die diversen Ringe usw waren nicht mitberechnet worden. 55 Gramm. Ich fuhr mit meiner Freundin wieder zu Haeger und wollte die Sache klären. Der Herr rechnete nach, kam ebenfalls zu dem Ergebnis, dass genau 55 Gramm im Wert von 1124 € fehlten. Er konnte sich auch noch daran erinnern, dass ich das mit den Ohrsteckern gesagt hatte. Er meinte allerdings, dass er jetzt nichts machen könne, da er mittlerweile Pause gemacht habe und er es kontrollieren müsse. Ich sagte ihm, dass ich meinen Schmuck kennen würde und ihn heraussuchen könnte. Er erklärte mir, dass der schmuck nicht mehr im Geschäft sei und er ihn abends kontrollieren würde. 55 Gramm Gold müssten ja dann zuviel sein und ich solle am nächsten Tag kommen, dann würde ich das Geld bekommen. Ich rief an, doch wider erwarten, stimmte seine Goldmenge, angeblich. OHNE meine 55 Gramm. Ich war zu vertrauensselig und wurde um 1124 € betrogen. Was mir im Nachhinein noch auffällt: Weder musste ich meinen Namen nennen, noch wurde eine Rechnung ausgestellt
Ich würde ihnen raten sich schriftlich zu beschweren, denn wenn das Gold schon "verschickt" wurde, wie der Herr den sie auch namentlich erwähnen sollten, behauptet, sollte die Differenz auf alle Fälle auffalen! Ansonsten auf alle Fälle nochmal dorthin gehen und schriftlich geben lassen, dass der Herr diesen Fehler gemacht hat, da er das ja bereits zugegeben hat! Es geht ja schliesslich um über 1000 Euro! Mussten sie denn keinen Perso vorzeigen, um den Kauf abzuschliessen, wie das überall üblich ist? Irgendwo muss der Kauf ja erfasst sein oder wurde der Kauf schriftlich getätigt? Irgendwelche Aufzeichnungen müsste es ja geben - da sollte man sich was schriftliches geben lassen können? Irgendwie komisch alles???? Bei jedem Kauf bekommt man eigentlich immer eine Quittung sonst sollte da eigentlich was faul sein!?
ja, ich war zu vertrauensselig. Ich habe 2 Stunden später persönlich reklamiert und tags darauf auch schriftlich. Eine Antwort bekam ich nicht. Ausweisen mußte ich mich nicht, ebenso gab es keine Rechnung. JETZT kommt mir das auch spanisch vor. Dummheit wird bestraft. bitter für mich.
Dann weisst Du ja worauf beim nächsten mal achten musst! Gilt für alle Goldhändler: Preise Vergleichen! Personalausweis und auf jedenfall Quittung nicht vergessen!!!
Namen vom Ankäufer notieren falls er auf der Quittung nicht stehen sollte - müsste aber! Die Zeit zum vergleichen sollte man sich nehmen, da jeder Goldhändler natürlich so wenig wie möglich bezahlen möchte!
HA HA HA ... das ich nicht lache. Kenne keinen der bei Godbuyers sein Gold verkauft hat und zufrieden war. Ich glaube eher, hier will sich Goldbuyers selbst ins rechte Licht rücken. Habe Dienstag abend AKTE 2013 gesehen und dort wurden die Praktiken von Goldbuyers aufgedeckt. Handelt es sich hier um einen Versuch den nicht vorhandenen "guten" Ruf zu retten?