Glaunt ihr an ein leben nach dem tod?

tsoungame  24.02.2024, 09:12

Was bedeutet glaunt?

Skupie21 
Beitragsersteller
 24.02.2024, 09:16

Glaubt * 😑 man kann auch unnötig provozieren

17 Antworten

Es gibt eben für keine Jenseitsvorstellung einen Beweis. Die Nichtexistenz ist das Wahrscheinlichste.

Es ist nicht wirklich möglich sich die Nichtexistenz vorzustellen. Man wird nichts mehr wahrnehmen.

Aber der Mensch ist ohnehin nicht dafür ausgelegt ewig leben zu wollen. Mit dem Alter schwindet die Angst vor dem Tod auch.

Diejenigen, die an die Nichtexistenz glauben, stellen sich das Problem nicht.

Wenn man astral reisen kann, wird klar, dass es etwas danach gibt, denn wir können uns auf verschiedene Ebenen begeben, wo Geister und Seelen hingehen, wenn sie den Körper verlassen.


Skupie21 
Beitragsersteller
 24.02.2024, 08:35

Denke ich eigentlich auch.

Aber ich stelle mir oft die Frage ob der Zustand nicht dennoch irgendwann qualvoll wird etc.

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Andryx  24.02.2024, 08:53
@Skupie21

Es dauert nicht ewig, früher oder später wird diese Erfahrung dazu führen, dass wir erkennen, dass wir diesen Zyklus nicht mehr zu durchlaufen brauchen, weil wir unsere wahre Identität verstehen werden. An diesem Punkt werden wir in der Lage sein, andere Erfahrungen zu machen.

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Skupie21 
Beitragsersteller
 24.02.2024, 09:05
@Andryx

Tut mir leid, aber irgendwie verstehe ich nicht genau wie du das meinst.

Also ich verstehe das jetzt so :

Nach dem tod , kehren wir in unsere eigentliche Existenz die zeitlos ist und dann merken wir , dass das die Realität ist und es keinen Zyklus von leben und Tod gibt sondern nur das leben ?

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Andryx  24.02.2024, 09:20
@Skupie21

Irgendwann, nach vielen Wiedergeburten, werden wir erkennen, dass wir Gott sind, denn um die Erfahrung machen zu können, mussten wir unsere Identität vergessen. Die Erfahrung wird uns erkennen lassen, wer wir wirklich sind. Erst dann werden wir verstehen, was wir sonst noch tun können.

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Skupie21 
Beitragsersteller
 24.02.2024, 09:21
@Andryx

Oh. Oke. Diese Meinung vertreten ich nicht. Aber danke für deine antwort:)

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Andryx  24.02.2024, 09:31
@Skupie21

Es ist mir klar, dafür sollt man erst erfahrung sammeln, (mehrere Zyklen) irgendwann wird es für jeder klar sein.

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Skupie21 
Beitragsersteller
 24.02.2024, 09:35
@Andryx

Es ist pure Arroganz zu behaupten man selber wäre gott. Das würde gegen die eigentliche Definition von gott sprechen und gegen den Ursprung

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Andryx  24.02.2024, 10:02
@Skupie21

Ich verstehe das, und ich gebe dir ein Beispiel.

Ein reicher Mann beschließt zu verstehen, was es heißt, arm zu sein. Also beschließt er, sechs Monate lang unter einer Brücke zu leben. Bei seiner Rückkehr erzählt er seinen Freunden, dass er verstanden hat, was es heißt, arm zu sein.

Aber das ist völlig falsch, denn er wusste, dass diese Erfahrung enden würde und dass er sein bequemes Leben weiterführen würde, er hatte keine Existenzängste. Ich verstehe also, wenn du mir sagst, das ist schwer zu begreifen. Wir sollen glauben, dass wir ganz normale Menschen sind, aber unerklärlicherweise werden wir von ätherischen Wesen angegriffen... Das passiert, weil sie wissen, dass eine starke Energie in uns wohnt und wir uns dessen nicht bewusst sind.

Das ist zumindest das, was ich bei meinen Astralforschungen herausgefunden habe.

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Skupie21 
Beitragsersteller
 24.02.2024, 10:09
@Andryx

Ahh ich verstehe. Das klingt sehr plausibel aber für mich dennoch nicht gut weißt du 😅

Aber ich verstehe den Punkt total und es erscheint mir dennoch logisch.

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Hallo Skupie21, 👋

Glaunt ihr an ein leben nach dem tod?
nein. MÜn gibt es kein Leben nach dem Tod. Tod = tot= physisch & psychisch (seelisch) tot.☠️
Ich frage mich, wie man an die Nichtexistrnz glauben kann und sich damit gut fühlen kann.

Und ich frage mich, wie man sich ein eine

angebliche Existenz nach dem Tod einbilden

und sich auch noch damit gut fühlen kann.

~~~~~~~

LG 🙋🏻‍♀️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nach dem Tode wird der Mensch zu Staub. Die aufrichtigen wahren Christen werden danach bei der ersten Auferstehung entrückt werden.

1Kor 15:51-55: "Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit. Wenn aber dies Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?"

Woher ich das weiß:Recherche

Ich frage mich, wie ich an ein Leben nach dem Tod glauben kann und mich dabei wohlfühlen kann. Warum sollte man an die reine Nichtexistenz glauben?


Skupie21 
Beitragsersteller
 24.02.2024, 06:18

Also sagst du, dass das Leben nach dem tod beängstigend ist aber die nichtexistenz unrealistisch ?

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diggaLouis  24.02.2024, 06:25
@Skupie21

Für mich ist die Vorstellung eines Lebens nach dem Tod beängstigend, da das Unbekannte Unsicherheit bringt. Die reine Nichtexistenz erscheint mir unrealistisch, da es schwer vorstellbar ist, dass alles einfach aufhört...

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Skupie21 
Beitragsersteller
 24.02.2024, 07:05
@diggaLouis

Ahh ich verstehe was du meinst.

Mir geht's genauso

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