Gibt es Menschen die Ihr schätzt und gar bewundert, wenn ja, warum?

10 Antworten

Ich schätze ein paar wenige Leute sehr, bewundere sie aber nicht wirklich.

Bewundernswert finde ich Personen, die quasi aus der Gosse kommen und in die höchsten Schichten aufgestiegen sind, aufgrund von Träumen und harter Arbeit. Personen, die es schafften, ihr Potenzial voll auszuschöpfen mit den geringsten Mitteln, die man haben kann. Personen, die es schafften, auch ohne optimales Umfeld dafür. Egal, ob es jetzt berühmte Musiker, Comedians, Profisportler, oder sonst was sind, z. B..

Michael Jackson, auch wenn er schon lange tot ist. Er berührte die Menschen und brachte die ganzen Gefühle in seinen Songs rüber, die mich persönlich erreichten. Innerlich, tief in seiner Seele war Michael Jackson anders. Er hatte keine schöne Kindheit und konnte nicht Kind sein, da er schon früh Karriere machte und viele Auftritte machen musste und so weiter.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für Michael Jackson zu viel war, wenn die Medien immer an ihm rumritten und seine Privatsphäre missbrauchten. Ich persönlich würde so etwas auch nicht mögen. Berühmt zu sein hat Vor- und Nachteile. Ich konnte Michael Jackson verstehen, wie es ihm innerlich ging und was er durchmachte.

Michael Jackson war stark. Auch wenn er Medikamente nehmen musste und so weiter und nicht mehr konnte, hat er trotzdem weitergemacht und das ist eine starke Leistung. Das was Michael Jackson geleistet hat, muss man erst mal hinkriegen.

Ich bewundere und schätze aber auch meine Familie und Freunde, denn durch meine Familie und Freunde schaffe ich es immer wieder durch schwere Zeiten. Ihretwegen lebe ich noch. Sie unterstützen mich in schweren Zeiten und sind immer für mich da, wenn ich sie brauche.

ja, donald trump, weil er allen haidern zeigt, wer die dicksten cochones hat

Meinen gegenwärtigen geistigen Führer.

Der Lehrer erscheint, wenn der Schüler bereit ist. Das ist mir immer so widerfahren, seit ich 20 war. Immer war mal wieder in einem Nebensatz ein Hinweis oder eine Anregung enthalten, was ich tun oder unterlassen soll, um mich menschlich zu entwickeln.

Beispielsweise hatte auch ich mich mit 20 oder so für Hexerei und solche Dinge interessiert. Ich hätte mir eine Abschrift des Hexenhammers gekauft. Der Hinweis, ob ich denke, dass mich eine Anleitung menschlich abgründigen Tuns denn weiter bringen würde, liess mich davon absehen. Dafür begleiteten mich die antroposophischen Lehren Rudolf Steiners eine ganze Weile, einschliesslich einiger guten Denker, die mich geistige Hygiene lehrten.

Später kamen die asiatischen Lehren und Ethiken Morihei Ueshibas hinzu, der mit seiner Kampfkunst Aikido selbst Angreifern gegenüber Gnade lehrte. Das hat mich nach über 30 Jahren ebenso durchdrungen und mir viele Parallelen zum Christentum aufgezeigt. Nicht nach katholischer Auslegung, sondern eher nach orthodoxer Betrachtungen.

Gegenwärtig ist mein geistiger Führer mir auf nahezu exakt demselben Wege voraus gegangen und ich bemühe mich, ihm zu folgen.
Aus den Lehren Ueshibas mit 30 Jahren Aikido (Ai-Ki-Do) und der daraus erfahrenen Praxis der Energielehren, wie Yoga, Chi/Ki, Lebensenergie, die Chakra-Energielehre u.a.m. ist gegenwärtig mein Weg. Mein geistiger Führer lehrt oder besser wiederholt all das, was ich in den vergangenen 30 Jahren in der Praxis erfahren durfte. Ob und wie weit er darüber hinaus gehen wird, weiss ich noch nicht. Jedenfalls vertraue ich ihm und seinen Anregungen zu 100%!

Mal gucken, wo mich das hinführen wird. Mut und Zuversicht ist weiterhin mein Begleiter auf diesem Weg.


Theotwellmann 
Beitragsersteller
 30.12.2018, 20:13

Hä wo ist jetzt der Sinn?

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Carlos Kleiber. Für mich ist er ein wahres Genie, das, was wirklich diesen Begriff ausmacht.

Er war genial, menschlich nicht, aber musikalisch. Musikalisch muss man ihn bewundern, diese Perfektion, und die Mühe, die Werke so detailreich und zeitgemäß wie möglich wiederzugeben.

Einfach unglaublich diese Person