Gibt es alte Menschen (ü60), die keine Wehwechen haben?

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Ich kann da nur mal von mir ausgehen. Auch ich habe 'Wehwechen'. Das klingt bei dir ein wenig hochmütig. Aber es ist ja auch so, wenn man über 45 Jahre gearbeitet hat, dann gibt es automatisch Verschleißerscheinungen, ohne dass man da einen Einfluss hat. Die Knochen werden brüchiger, die Wirbelsäule macht auch nicht immer das, was sie soll, die Gelenke....all das sind Wehwechen, wo man nix für kann. Selten gibt es in dieser Altersgruppe Leute, die nicht kleine 'Zipperchen' haben. Wenn du hier auf GF die Teenies siehst.....mein Gott, was die alles für 'Wehwechen'...unglaublich.^^ Halsschmerzen, einen Pickel, der gleich Hautkrebs ist, von psychischen Problemen gar nicht zu reden. Da denke ich manchmal, ich bin der Jungspund und die Teenies die 60-Jährigen.

Wichtig ist doch, dass in meinem Alter die 'Hauptorgane funktionieren....Herz, Lunge, Nieren, Zuckerwerte usw. Dafür geht man alles viertel Jahr zum Check und gut is'. Aber Fakt ist auch, so wehleidig wie hier viele 15-Jährige sind, so ist es bei mir nicht.^^

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ab ü40 wirst du auch keinen treffen. Kenne schon 20er mit Bandscheibenproblemen. Wohl schon ab 30.

Das Meiste kann man noch beheben oder ausgleichen. Alleine schon ohne Zahnärzte wäre die Lebenserwartung sogar um einiges geringer

Ja,mich!

Ich ignoriere sie einfach und tröste lieber meine viel jüngeren Kolleginnen, die täglich über Schmerzen und Unwohlsein klagen.


Mit 60 Jahren ist fast niemand mehr so fit, wie er es noch mit 25 gewesen ist. Man merkt meist schon ab Mitte der 30er, dass man empfindlicher ist, Schmerzen länger bleiben usw. Aber man kann dagegen anarbeiten und einige Menschen tun das auch, so dass sie auch mit Ü60 verhältnismäßig wenig Probleme haben. Ganz ohne "Wehwehchen" ist in dem Alter aber schon sehr selten.

soweit ich weiss, verringert sich die Geschwindigkeit der Zellregeneration mit dem Alter. Also verlangsamt sich das Heilen von Verletzungen o.ä.