Geht ihr morgens gerne zur Arbeit?
An die Leute die schon so früh wach sind , geht ihr gerne zur Arbeit morgens , seit ihr motiviert ?
26 Antworten
Ja, tu ich tatsächlich.
Ich stehe um 5 Uhr auf und setz mich dann gegen 6 Uhr aufs Fahrrad und radle meine 11 Kilometer in die Arbeit. Bis dahin bin ich richtig wach und fit und habe das Gefühl, dass der Tag so richtig gut losgegangen ist.
Ich freu mich, in meine Werkstatt zu gehen, mit etwas Glück zufriedene Mitarbeiter vorzufinden und gemeinsam etwas zu Leisten.
Das befriedigt und bringt Spaß.
Ich kann mir den Beginn meiner Arbeit [Gleitzeit] relativ frei gestalten. Deswegen fange ich auch erst gegen 8:30 und habe dann ein offenes Ende. Je nach Terminplan kann ich auch das eine oder andere Mal einen Tag Homeoffice einplanen.
Wichtig ist, den Tag ausgeschlafen und entspannt anzugehen; dann kann es losgehen. Die Laune verschlechtert sich allerdings drastisch, wenn ich schon Morgens weiß, das ich nach meiner Arbeit Termine wahrnehmen müsste, die nichts mit meiner Arbeit zu tun haben. Das vermeide ich daher rigoros.
Viel Schlaf und Entspannung [lesen, Musik hören] sind wichtig und natürlich nicht gestört werden, um den nächsten Tag wieder voll konzentriert anzugehen.
Wenn ich morgens einmal aufgestanden bin, dann bin ich wach. Dann kann es auch los gehen.
An den Tagen wo ich nicht lange rumbummle, sondern wirklich gleich richtig zeitig anfange, da schaffe ich auch mit Abstand am meisten. Ich mag es auch, früh der Erste auf Arbeit zu sein. Da habe ich meine Ruhe.
Ob ich nun wirklich richtig gern los mache, das hängt sehr davon ab, was konkret am dem Tag ansteht. Manchmal freue ich mich richtig drauf, manchmal eher nicht. Dann liegt es aber weniger an der Uhrzeit, sondern mehr an dem, was mich an diesem Tag voraussichtlich erwartet.
Aber ansonsten bin ich ein ausgesprochener Morgen-/Vormittagsmensch. Dinge die ich bin zum Mittag nicht geschafft habe werden in der Regel auch nachmittags nichts mehr. Was die Produktivität anbelangt, kann ich nach dem Mittagessen eigentlich wieder heim gehen.
In meinem letzten Job als Arbeitnehmer war ich sehr gerne. Ich habe mich tatsächlich darauf gefreut, morgens zur Arbeit zu gehen. Und dann noch (freiwillig) nur Frühschicht. Bis ich gemerkt habe, wie man da als Arbeiter gelinkt und ausgebeutet wird. Hab mit "Learning by doing" Maschinen eingerichtet und bedient, und habe hauptsächlich spezielle Schweißarbeiten gemacht, die sonst keiner wirklich konnte. ZB war keiner der (Schweißer-) Kollegen in der Lage, gehärtete Werkzeugstähle zu schweißen, daß die auch noch verwendbar waren. Oder Kupfer und Messing schweißen....
Vor fast 20 Jahren habe ich mich selbstständig gemacht. Da habe ich auch morgens um 5:00 schon angefangen zu arbeiten. Und nicht selten bis 22:00 und länger.
Seit Corona gehen aber die Auftragszahlen deutlich zurück. Und die Kosten steigen permanent. Den überwiegenden Teil, vergeude ich meine Zeit mit tatenloser Anwesenheit. Inzwischen ist es soweit, daß ich meinen Laden dicht machen werde und komplett umschwenke. Vollkommen anderes Gebiet und vollkommen artfremder Einsatz.
Werde dazu einige Wochen mit Schulung und Ausbildung verbringen und dann den Rest meines Arbeitslebens als Arbeitnehmer / Angestellter verbringen.
Morgens zur Arbeit gehen, abends wieder nach Hause, einen guten Lohn, Urlaub... Und wirklichen Urlaub hatte ich schon seit 20 Jahren nicht mehr! Für mich gut, weil ich mich nicht mehr sorgen muß, wie ich die Pacht für meine Halle, Löhne, Stromkosten, Heizkosten... bestreiten kann / soll.
ich bin der meinung dass man durch die ganze arbeiterei sein ganzes leben verpasst.
während man arbeitet könnte man so viel schönes machen! man könne videospiele spielen, ans meer fahren, auf irgendeine kirmes gehen, spaß mit der familie haben, einen nachmittag im ferienpark verbringen oder am see. in den park gehen und so viel mehr!
hand aufs herz: die meisten hassen es doch zu arbeiten! nur geben es die wenigsten zu. bzw wenn sie es zugeben sagen sie dass es sein MUSS und man damit glücklich sein soll was man hat.
was ist das denn für ein argument? hätte man in der steinzeit so gedacht dann würden wir heute immer noch in hölen leben.
5 (je nach job 6) tage knechten und dann 2 ( bzw 1) als ausgleich! wollt ihr mich eigendlich auf den arm nehmen?
friedrich nietzsche sagte immer: „Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.“ recht hat er!
wir arbeiten 8 stunden und bekommen einen lohn der gerade mal dafür reicht die unendlich vielen steuern, mieten, usw und essen zu bezahlen, kommen am ende des tages heim und sind so fertig das wir auf garnichts mehr lust haben außer netflix zu gucken! aber du musst nicht nur die abeit selbst sondern noch den schlaf mit berechnen denn da bekommt man ja nichts mit. 8 h arbeiten + 8 h schlafen ist insgesamt 16 h da sind wir bei 2 drittel eines tages und nicht für freizeit sondern für arbeit und schlaf! DAS NENNT MAN LEBEN!!!? MAN GEHT DEN LIEBEN LANGEN TAG ARBEITEN NUR FÜR DAS ESSEN NETFLIX AM ABENT!!? DAS NENNT DIE REGIERUNG EIN UNAUSGEBEUTETES VOLK!!!?
Wir machen im Prinzip immer noch das was man vor tausenden Jahren mit Schwarzen und ein paar Baumwollfelder machte nur in Moderner form und ohne Peitschen! dafür ist das Geld, also Papier bzw digitale Zahlen das Druckmittel! wir sollen unsere klappe halten und wiederspruchslos unsere pflichten erfüllen, sonst nichts! wieso versteht das keiner?
kurz: jeder sollte doch viel mehr Urlaub haben, vieleicht mehr lohn haben und weniger steuern zu zahlen. Es geht immer noch mehr um Profit, der Arbeiter als solcher wird ausgenutzt und versklavt. ich verstehs nicht wie es manche menschen schaffen jeden tag aufzustehen und 8-9 stunden ihres tages zu arbeiten und dann noch glücklich sein können. was hat man denn vom leben wenn man den ganzen tag nur am arbeiten ist?
mir würde ein job wie musiker oder künstler, irgendwas wo man halt beruflich selbstständig ist vielleicht nicht schlecht tun. ich bin mein eigener chef und kann deshalb dann auch mal donnerstags um 10 was leckeress essen gehen oder montags um 14 spazieren gehen.
DAS ist ein leben! Ein leben in freiheit. die freiheit zu tun was ich will! zum beispiel dann zu essen wann ich es will. dann schwimmen zu gehen wann ich will oder dann schlafen zu gehen was ich will! ein leben ohne fremdbestimmung! ohne äußere vorgaben außer den offiziellem gesetz!
so will ich leben! und nicht nichts tun weil ich den lieben langen tag im büro oder supermarkt oder so verbringe!
mein fazit: man kann nur wirklich glücklich und frei leben wenn man reich ist und man nicht mehr arbeiten muss, wenn einem das geld des neuen bürgergeldes reicht um frei zu leben oder wenn man selbstständig ist so dass man sich aussuchen kann wann man arbeitet!+
Guten Morgen, heute bin ich schon ziemlich früh wach. Ich muss und will, das mach ich sehr gerne, in die Bäckerei. Eine tolle Arbeit, weil viele Leute Nutzen davon haben, versorgt werden, und ich so für meinen Unterhalt sorgen kann. Also tolle Dinge, das alles für eine Arbeit, die Freude macht. Echt super. Mit sehr lieben Arbeitskolleginnen. Die sind wundervoll.
Zum Bürgergeld muss ich sagen, ich finde, das damit somancher zu leichtfertig umgeht, weil arbeitende Bürger, über die Steuern dafür arbeiten, das andere auf diese Art Geld bekommen. D.h. die meisten stehen früh auf, sind fleißig unterwegs, um Leute zu versorgen die Pech im Leben haben, krank geworden sind, aber auch für die, die keinen Bock haben und sich in die Sonne legen oder spassige Sachen machen. Es ist denke ich auch eine Sache vom Selbstwertgefühl, wenn ich für mich sorgen kann und will, ist es ein viel entspannteres Leben und sinnvoll, als nur Dinge im Kopf zu haben, die mir gerade passen. Denn die Krankenschwestern und Ärzte, haben bestimmt auch was anderes lieber, als kranke, oder ältere Menschen zu versorgen, und sich für andere ein zu setzen. Danke an alle, die so fleißig ihre Arrbeit machen, damit unser Staat auch genug Steuern hat, und funktioniert.
Ein Spruch ist mir im Kopf: Geh zur Ameise, und sieh, wie emsig sie ist. L G
geht auch ohne. ich schicke dir eine testnachricht damit du leichter zum schreiben deiner nachricht kommst. ich nehme wirklich ungern freundschaftsanfragen im internet an. nichts gegen dich aber ich kenne ja die person hinter anderen accounts ja nicht.
Hi, hab dir mal ne Freundschaftsanfrage geschickt , will dir was über das Thema schreiben