Gaming PC selber bauen?
Ich habe vor mir einen PC zu bauen, nur kenne ich mich noch nicht so aus mit alldem. Würden diese Bauteile mit einander Funktionieren und sollte ich vielleicht etwas verbessern?
Prozessor: AMD Ryzen 5 4500 Prozessor (Basistakt: 3.6GHz, Max. Leistungstakt: bis zu 4.1GHz, 6 Kerne, L3-Cache 8MB, Socket AM4) 100-100000644BOX Schwarz
Mainboard/Motherboard: ASUS ROG Strix B550-F Gaming Mainboard Sockel AM4 (ATX, Ryzen, PCIe 4.0, Intel 2,5 Gbit/s-Ethernet, 2x M.2 mit Kühlern, SATA 6Gbit/s, USB 3.2 Gen 2, Aura Sync) Schwarz
Arbeitsspeicher: Corsair VENGEANCE RGB PRO SL 32GB (2x16GB) DDR4 3200 (PC4-25600) C16 1.35V Desktop Memory - Weiß
SSD Karte: SanDisk SSD Plus interne SSD Festplatte 1 TB (schnelleres Hoch-, Herunterfahren und Laden, Lesegeschwindigkeit 535 MB/s, Schreibgeschwindigkeit 350 MB/s, stoßfest)
Grafikkarte: GIGABYTE GeForce RTX 4060 TI AERO OC Graphics Card - 8GB GDDR6 18Gbps 128bit, PCI-E 4.0, 2x DisplayPort 1.4, 2x HDMI 2.1a, NVIDIA DLSS 3, Supports 4K, Ada Lovelace Arch, GV-N406TAERO OC-8GD
PC-Gehäuse: MUSETEX PC Gehäuse ATX 3 Non-LED Lüfter vorinstalliert, Typ-C Mid-Tower Computergehäuse mit Vollsicht-Doppelglas, Gaming PC Gehäuse,Weiß(K2)
CPU-Kühler: ARCTIC Freezer 36 A-RGB - Single-Tower CPU Kühler mit Push-Pull & ARGB Beleuchtung, Zwei druckoptimierte 120 mm P-Lüfter, Hydrodynamisches Gleitlager, 200–2000 RPM, 4 Heatpipes, inkl. MX-6 - Weiß
Edit: Danke euch allen für die vielen, ausführlichen und hilfreichen Antworte!
5 Antworten
Ich bin beim PC "Online" gut weggekommen.
Selbstbau ist billiger, klar so zw. 70-120€ sparte man gegenüber dem klassischen Händler im Ladengeschäft - wenn der PC dann direkt sauber läuft.
Nur so als "Erfahrung"-Tipp.
Ich kann aber ein Lied vom "selber zusammenbauen" singen.
Nun, ich bin aus der Elektrotechnik und habe mir den ersten PC auch selber zusammengebaut. Und was soll ich sagen, mir passierte das was ich normalerweise bei "Anderen" immer erwartet habe. Und so immer gedacht, daß mir so etwas nicht passiert, da ich ja weiß, wie man CMOS und Halbleiter anfasst und damit umgeht.
Der PC startete, zeigte das Boot-Logo und ........... thats all. Ohne piepsen und furzen blieb der Sack einfach stehen.
Mist .... nun stand ich da, mit einem nicht funktionierenden PC.
Bei mir lief der selbstgebaute PC nicht sauber, Motherboard, Speicher oder CPU wäre als Verursacher in Frage gekommen, aber mach das mal mit dem Händler klar. Hat man dann auch noch das Glück, bei verschiedenen Händlern seine Bauteile gekauft zu haben, fängt das "Ping-Pong Spiel" an. Der Eine sagt, nein das liegt nicht am Motherboard, der Andere meint, das der Halbleiter vermutlich durch "Überspannung" oder unfachmännigem Umgang abgeschossen wurde und das bei Selbstbau nicht ausgeschlossen werden kann.
Dann zanke Dich mal mit denen rum ....😲 - Darauf hatte ich auch keinen Bock.
Und Du hast ja mal nicht eben von jedem teil ein Ersatz da, um den Fehler korrekt und sauber einkreisen zu können. Ich hatte ja keinerlei Teile doppelt, so dass ich mal testweise tauschen konnte.
Ich stand nun da wie bepisst, Maschine zusammengebaut, nix funktioniert und nun sollte ich mit dem Finger drauf zeigen und das Bauteil eingrenzen, was denn hier der Verursacher ist.
Zähneknirschend gab ich den PC dann zu einer kleinen Fachwerkstatt, die es dann wieder hinbekam.
Aufgrund meiner (leider negativen) "Selbstbauerfahrung" habe ich dann einen Händler (Online) gefunden, der PC's nach Deinen (bzw. meinen) Wünschen und Komponenten zusammenbaut und auf diese Systeme dann 3 Jahre "hauseigene" Gewährleistung gibt.
Selbstbauen ist für mich aufgrund der gemachten Erfahrung keine eigene Option mehr.
Durch den Kauf aller Teile bei ihm brauchte ich sogar nicht den "offiziellen" Preis für das Zusammenbauen des PC's zu zahlen.
Beim ONLINE Händler CSL-Computer gibt es sogar den Zusammenbau so, ist bereits eingerechnet. Also war es nicht teurer, konnte mit dem Konfigurator sogar den eignen PC zusammenstellen lassen.
Ist nur daher unwesentlich teuer gewesen, aber letztendlich die richtige Entscheidung.
Hallo,
nimm bitte eine Ryzen 5 5600 (X)!
Eine schnellere M.2 NVME SSD.
Zum Beispiel: Samsung 980 (pro).
Vergiss ein gutes Netzteil nicht!
Hansi
Hallo,
der PC würde so funktionieren. Allerdings ist die Konfiguration nicht optimal.
Die Grafikkarte solltest du unbedingt gegen eine mit mehr als 8 GB RAM eintauschen. Die RX 6800 oder RX 6750XT bieten sich hier an.
Beim Prozessor setzt du auf einen Ryzen 5 5600 oder Ryzen 7 5700x. Die haben genügend Leistung für die Grafikkarte.
LG
Die ssd ist langsam, vermutlich ist sie SATA angebunden und noch als 2,5 Zoll Variante .
das mainboard kann bestimmt auch eine m2 nvme angebundene ssd vertragen.
die CPU ist nochmal eine Generation älter als das Board verträgt, aktueller wäre eine CPU der 5000er Generation (und selbst die sind halt schon 2 Generationen vom Topmodell entfernt)
warum also diese CPU?
Die CPU wird viel zu schwach sein für die GPU würde auf einen 5600x aufwärts setzen
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Währe das ein gutes Netzteil?