Gab es in der DDR hartz 4?

14 Antworten

Wenn Du mal schaust, wer das in der wiedervereinigten Bundesrepublik erfunden hat... unter Gerhard Schröder, dann beantwortet sich diese Frage selbst. In der DDR wurden Sozialfälle und psychisch Auffällige gezwungen, sich arbeitend am Aufbau des Sozialismus zu beteiligen. Dafür wurden so sinnvolle Aufgaben vergeben wie den Schmutz von einer Ecke des Hofes in die andere zu fegen. Arbeitsunfähige und Kranke wurden versorgt.


Kuestenflieger  28.02.2020, 10:26

der g.s. kam ja gut klar mit der rgw -leitung

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In der DDR gab es ein Recht auf Arbeit. Deswegen musste man auch Leute beschäftigen, die nicht gebraucht wurden.

Wenn jemand gekündigt wurde, musste man ihm eine Ersatzarbeit anbieten, denn es gab ja das Recht auf Arbeit. Es gab also in dem Sinne keine Kündigungen und damit auch keine Arbeistlosigkeit sondern nur Versetzungen auf andere Stellen.

In der DDR gab es keine Marktwirktschaft, alles war verstaatlicht, die Leute konnten nicht entlassen werden. Selbst, wenn jemand eigentlich gar nicht qualifiziert war, musste er weiter durchgefüttert werden.

Arbeitnehmer waren also immer abgesichert und bekamen ein festes Gehalt, man konnte nicht ins Bodenlose fallen, weil man immer ins betriebliche Umfeld eingebunden war.

Nein natürlich nicht denn Hartz 4 gibt es in der BRD als eine geringe Geldhilfe für Arbeitslose und Arme

und in der DDR gab es auch Hilfen, also entweder jeder musste dort was arbeiten oder bekam auch Sozialhilfe

solche Ausgaben belasten den Staat aber und die DDR ging ja Bankrott weil sie das Geld falsch ausgab und auch in der BRD besteht die Gefahr dass das System mal kollabiert wenn zu viele Ausgaben sind weil die Arbeitenden müssen mit ihren Beiträgen die Sozialschwachen finanzieren


beangato  28.02.2020, 10:18

Sozialhilfe gab es in der DDR nicht.

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Nein.

Jeder konnte mit seinem Einkommen auskommen.

Es gab auch keine Arbeitslosigkeit. Es gab eine Pflicht zur Arbeit. Wer trotzdem nicht arbeitete, bekam kein Geld und musste zusehen, wie er klar kam.

In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit.

In der DDR gab es ein Recht auf Arbeit. Deswegen musste man auch Leute beschäftigen, die im Prinzip nicht gebraucht wurden.