Fundraising Ferienjob, Gute Idee oder Horror?
Hallo Zusammen,
Erstmal zu mir: Ich bin 18 Jahre alt und beende in einem Monat mein Abitur. Anschließend habe ich Ferien bis September. Da ich sehr dringend Geld brauche durchforste ich das Netz momentan nach Möglichkeiten. Dabei bin ich auf diese "Fundraising-Organisation" gestoßen, welche dich 4 Wochen deutschlandweit unterbringen. Dort muss man auf der Straße für Hilfsorganisationen werben.Die Leute somit nerven. Ich denke die Arbeit ist nicht so gut und ich habe auch das Gefühl die Organisation versucht nur die jungen Leute mit höheren Summen zu locken aber in Wirklichkeit ist der Job nicht das Gelbe vom Ei. Hat jemand vielleicht eine andere Meinung oder selbst Erfahrungen damit? Kennt ihr ansonsten gute Ferienjobs? Schreibt es in die Kommentare Gruß
3 Antworten
Servus,
ich weiß, ist ein bisschen spät, aber da ich selbst komplett andere Erfahrungen mit Fundraising gemacht habe, als in fast allen Foren quer durch die Bank zu finden ist, muss ich mich fast schon dazu äußern xD
Eins vorweg: wenn Du mit der Einstellung, dass das sowieso nur Nerverei ist, wirst du tatsächlich nicht viel verdienen damit das sollte dir klar sein.
Wenn du aber mit Menschen kannst, Durchhaltevermögen und die richtige Einstellung hast und noch dazu halbwegs schlagfertig bist, dann kannst du damit echt gutes Geld verdienen. Tatsächlich ist es sogar so, dass einige (wenige, vielleicht gehörst du da auch dazu) weit mehr verdienen, als wie bei verhältnismäßig gutbezahlten Ferialstellen wie z.B. auf der Baustelle bei einem Großbetrieb.
Insofern lass dir nix erzählen und probier's selber aus.
David
Wenn du einen Hilfsarbeiterjob bei Aldi annimmst, hast du mehr davon.
Such dir einen anständigen Job.
Häng auch mal ein Stellengesuch bei deinem Supermarkt an die Anschlagtafel, oft kommst man damit weiter.
Noch eine gute Möglichkeit: Schau mal in die kostenlosen Wochblätter.
Finger weg. Such dir was vor Ort. Viele Supermärkte, Baumärkte und Tankstellen suchen immer mal wieder Kassierer und zahlen oft mehr als den Mindestlohn.