Fühlt man sich im Sommer schlapper als im Winter?
Falls ja, ab Wieviel Grad spürt ihr diesen Effekt?
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9 Antworten
Jain ...
Große Hitze kann einem zu schaffen machen. Die tristen Tage im Winter aber auch.
Anderseits kann die helle, warme Jahreszeit Energie spenden und Wohlbefinden bringen und ein Spaziergang im Winter kann überaus erfrischend und inspirierend sein.
Ich würde eher andersrum sagen. Im Sommer hat man zwar mit der Hitze zu kämpfen und ist antriebslos weil alles so klebt und anstrengend ist. Im Herbst Winter dagegen, schlägt es fast allen aufs Gemüt. Nicht nur psychisch kranken. Das Wetter ist grau, kalt, nass und da werden sehr viele depressiv. Da steigt auch der Suizidversuch. Die Sonnenstrahlen sind eben auch Balsam für die Seele. Man kann im Sommer auch mehr machen als im Winter. 😊☀️
Ab 30 °C, wobei es mehr auf die Luftfeuchtigkeit ankommt als die Temperatur.
find schon
Eigentlich ist das im Winter eher der Fall alias "Winterdepression". Im Winter scheint weniger die Sonne was deine Botenstoffe (Neurotransmitter) in ein Ungleichgewicht bringt und sich auf deine Gefühle und dein Verhalten auswirkt. Dies lässt im Frühling dann wieder nach.
Winterdepression ist eine saisonale Erkrankung, kann aber auch kleiner auftreten (also nicht gleich eine ernsthafte Depression), also das du dich dennoch Schlapp und Lustlos fühlst, ohne gleich an einer Depression zu leiden.