Fremd im "eigenen" Land (Migrationshintergrund)?

6 Antworten

Ich verstehe dich nicht.

Jeder, der in irgendeiner Weise ein Statement (auch unausgesprochen!) Von sich gibt muss Reaktionen seiner Mitmenschen ertragen können. Ansonsten empfehle ich dir es wegzulassen oder an deinem Selbstbewußtsein zu arbeiten.

In diesem Land steht das Kopftuch eben nicht nur für die Religion der braven, keuschen Muslima, sondern ist ein Ausdruck politischer Ideologie.

Kann man vertreten, muss man nicht!

Nur wenn man es tut, sollte man nicht heulen, weil es deinem gegenüber nicht gefällt und der verbal oder mit blicken seiner Meinungsfreiheit Ausdruck verleiht.


mulan2255  08.10.2020, 17:07

Der grundlegende Denkfehler ist hier offensichtlich. Weder ist eine Muslima schuld daran, wenn sie wegen Kopftuchs derlei ausgesetzt ist. Und es ist zunächst eine Auffassung von Islamgegnern, dass das Kopftuch Ausdruck politischer Ideologie sei, welche dann den Muslimen unterstellt und in den Mund gelegt und so zum angeblichen Faktum erhoben wird. Die Herkunft dieser Auffassung ist schnell vergessen.

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Katyana225  08.10.2020, 17:20
@mulan2255

Hier gibt es keinen Denkfehler.

Es ist so, auch, wenn du das gerne negierst.

Die grundsätzliche konnotation eines kopftuches ist eben nicht nur der glauben, sondern Keuschheit, Abwehr alles männlichen, Unsichtbarkeit, politisches Statement etc..

Integration sieht anders aus.

Und nur, damit das klar ist: Integration bedeutet nicht (!) seine Kultur oder seine Religion über Bord zu werfen und Alkohol zu trinken, mit allem Sex zu haben, was nicht bei drei auf dem baum ist usw..

Wenn du ein Statement in Form eines kopftuches abgibst, stehst du für den konservativen, rückständigen islam. Und der ist von entspannt und weltoffen Universen weit entfernt.

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Ich bin südländisch und trage ein Kopftuch

Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht.


shoot923123  08.10.2020, 17:57

südländisch,Italien oder so

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Bis zur Lektüre der dritten Zeile war ich fast geneigt, Mitgefühl aufbringen zu wollen...

Vor dreißig Jahren gab es hier auch schon muslimische Frauen. Aber höchst selten sah man mal eine mit Kopftuch. Seit ein paar Jahren ist es anders. Mittlerweile kommt es oft vor, dass ich fast die einzige Frau ohne Kopftuch bin auf der Straße oder im Geschäft. Ich fühle mich fremd im eigenen Land. Und das finde ich nicht gut.

Mal abgesehen von dem wenig positiven Image, das der Islam nun einmal ja auch nicht ganz grundlos hat, versuch doch einfach mal, dich in unsere Lage zu versetzen.

Ich bin ebenfalls hier geboren. Meine Familie lebt hier seit Jahrhunderten. Mein Vater und meine Großväter haben in den letzten Kriegen für dieses Land gekämpft, meine Familie hat mitgeholfen, es nach dem Krieg wieder aufzubauen und zu dem zu machen, was es jetzt ist.

Seit einigen Jahren kommen neue Menschen in dieses Land. Jetzt werden wir ständig mit entsetzten Blicken gefragt, ob wir Schweinefleisch essen, was hier bisher ganz normal war. Unsere Kinder werden an manchen Schulen gemobbt, sogar geschlagen, weil sie Deutsche sind. Auf der Straße werden wir bitterböse angesehen, wenn wir am Sonntagmorgen zur Kirche gehen. Und immer häufiger begegnen wir auf der Straße Menschen, die uns ausweichen, unsere Blicke meiden und in einer fremden Sprache, die wir nicht verstehen, Sachen hinter uns herrufen, die sicherlich nicht besonders freundlich sind. Du wirst gemieden, weil deine Haarfarbe nicht der Norm entspricht. Man sagt dir, ein Kind würde bei deinem Anblick mit dem Weinen anfangen, weil es Angst vor blauen Augen habe, weil die den bösen Blick haben. In den Schulen musst du das Zeichen deiner seit Jahrhunderten in deinem Land verankerten Religion abhängen, weil die Neuzugänge sich davon gestört fühlen. Die dürfen allerdings ohne Frage mit den Zeichen ihrer "Religion" in die Schule kommen, das ist in Ordnung. Manche von deren Eltern verbieten ihren Kindern sogar, unsere Sprache zu sprechen, so dass unsere Kinder diesen dann in der Schule helfen müssen, damit sie überhaupt mitkommen. Trotzdem wollen sie mit uns nichts zu haben, was immer wieder auch deutlich gesagt wird. Uns wird damit gedroht, dass man bald in der Überzahl sei und dass wir dann sehen werden...

Jetzt denkst du noch mal drüber nach, wie du sowas finden würdest.

Wenn du dich wegen deines Kopftuchs diskriminiert fühlst, hast du zwei Möglichkeiten. Du legst es ab oder du gehst irgendwohin, wo es niemanden stört.


Freewriting  08.10.2020, 18:27

Den Quatsch glaubst du doch selbst nicht.

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Freewriting  08.10.2020, 19:40
@Kristall08

Kinder mit blonden Haaren sind unter Sinti und Roma genauso bekannt wie in Marokko. Kinder mit blauen Augen sind in Afghanistan genauso bekannt wie in Afrika. Würdest du bitte deine arische Rassenfibel entsorgen? Das ist ja widerlich!

Als ich mit 12 vom Land in die Stadt gezogen bin, war ich von ca. 23 Schülern die einzige Deutsche. Das war ein Kulturschock für mich. Da können wir gerne drüber reden, aber der andere Quatsch ist einfach nur...

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Kristall08  08.10.2020, 19:48
@Freewriting

Du nennst es Quatsch. Ich nenne es persönliche Erlebnisse.

Ich saß beim Kinderarzt mit meinem Sohn, als neben mir ein kleiner Junge laut anfing zu weinen. Seine Mutter meinte mir dann mitteilen zu müssen, ihr Kind habe eben Angst vor blauen Augen, wegen des bösen Blicks. Den Vorwurf in ihrer Stimme habe nicht nur ich gehört. Ja, ich wage es immer noch, ohne farbige Kontaktlinsen oder Sonnenbrille auf die Straße zu gehen. Wenn jemanden meine blauen Augen stören, soll er halt wegsehen.

Deine Nazikeule kannst du jetzt wieder einpacken. Das Argument zieht bei mir schon lange nicht mehr.

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Freewriting  08.10.2020, 19:57
@Kristall08
  1. Sie lebten also schon lange genug in Deutschland, um sich die mitteilen zu können. Da wird das Kind sicherlich schon mal blaue Augen gesehen haben.
  2. Zum angeblichen Schutz vor dem bösen Blick wird ein blaues Auge verwendet. Die Betonung liegt auf blau.
  3. Alles sehr fragwürdig...
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Kristall08  08.10.2020, 20:05
@Freewriting

Du musst mir nicht glauben. Passt nicht in dein Weltbild, nicht wahr?

Was ich noch vergessen hatte: Mein Sohn wurde von einer türkischen Mitschülerin mit dem Tod bedroht, weil er jemanden aus der Abizeitung entfernt hatte. Der entfernte Schüler, ebenfalls mit Migrationshintergrund, hatte beim Abisturm das Kostüm einer Mitschülerin angezündet, die daraufhin schwerste Verbrennungen erlitt, Monate lang im Koma lag und bis heute große Schmerzen leidet deswegen. Entschuldigt hat er sich nie, nicht mal per Brief.
Er musste mit sofortiger Wirkung die Schule verlassen, durfte aber an einer anderen Schule die Prüfungen ablegen. Niemand hat ihn angeklagt, beschuldigt oder ihm sonstwie nachgetragen, er fand nur, natürlich, keinerlei Erwähnung mehr in der Abizeitung seiner alten Schule. Ich habe nur deswegen von einer Anzeige abgesehen, weil der Schulleiter mich dazu gedrängt hat, um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Heute bereue ich das.

Aber das habe ich mir bestimmt auch alles nur eingebildet.

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Freewriting  08.10.2020, 21:01
@Kristall08

Bei einem so heftigen Vorfall wird es sicherlich eine entsprechende Meldung in der Zeitung gegeben haben?

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Kristall08  08.10.2020, 21:18
@Freewriting

Wieso googelst du nicht selbst, wenn es dich so interessiert?

Bei "Unfall" und "Abisturm" erscheinen direkt etliche Artikel dazu.

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Freewriting  08.10.2020, 21:36
@Kristall08

Da dieser Vorfall 2015 war, musste ich ein bisschen suchen. Der Täter hat sich entschuldigt, wurde angeklagt und auch verurteilt. Ein absichtliches in Brand stecken wurde von allen Beteiligten ausgeschlossen. Und in wie weit sich dieser bedauerliche Unfall auf die Kopftuchdebatte anwenden läßt, ist mir Schleierhaft.

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Freewriting  08.10.2020, 21:56
@Kristall08

Die Einwohnerzahl Stand 2019 lag für Bottrop übrigens bei 117 034.

13 085 davon Ausländer.

Potz Blitz, ihr werden ja förmlich überrannt da unten...

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Kristall08  08.10.2020, 23:23
@Freewriting

Die ganzen, die einen deutschen Pass haben, werden da nicht mitgezählt. Die gelten nämlich als Deutsche.

Und er hat sich nicht entschuldigt. Das weiß ich von dem Mädchen selber, die eine gute Freundin meines Sohnes ist.

Das Beispiel habe ich angeführt, weil diese Mitschülerin, die meinen Sohn bedrohte, eigentlich gar nicht betroffen war. Sie reagierte völlig über, beschimpfte alle als Nazischweine, die den armen, muslimischen Täter grundlos mobben.
Nimm es mir nicht übel, aber wie dumm muss man sein, um sein Feuerzeug an ein Kostüm zu halten? Und wieso kann man dann nicht einfach mal zugeben, dass man Scheiße gebaut hat?
Dieser dahingemurmelte Satz in der Verhandlung (wohl auf Druck des Anwalts) hat mich nicht überzeugt. Vivian auch nicht, eigentlich niemanden. Und das erlebe ich hier sehr häufig. Die armen Muslime sehen sich immer gerne als Opfer, auch wenn sie selbst die Taten verübt haben.

Ich wohne übrigens nicht mehr da. Aber leider noch nicht weit genug weg.

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Freewriting  09.10.2020, 00:51
@Kristall08

Natürlich ist man strohdumm, wenn man in dem Alter noch zündelt und die Todes Androhung war völlig daneben, aber wegen solcher Fälle kann man doch nicht auf die große Masse schließen. Oder kann man daraus ableiten, dass Türken generell nicht mit Feuerzeugen umgehen können?

Ich zum Beispiel bin wahnsinnig genervt von diesen rumänischen und bulgarischen Bettlerbanden. Ich weiß nicht ob die auch bei dir rumlaufen.  Die nerven mich unheimlich und es sind so viele. Aber deswegen sind doch nicht alle Bulgaren so. Mein Mann hat früher Bulgarien oft geschäftlich bereist und spricht stets gut über diese hart arbeitenden Menschen. Auch haben wir mitunter bis zu vier bulgarische Mietparteien im Haus gehabt und alle sind arbeiten gegangen. Wenn wir alle nur noch pauschalisieren is Land unter.

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Kristall08  09.10.2020, 16:49
@Freewriting
aber wegen solcher Fälle kann man doch nicht auf die große Masse schließen.

Da wo ich derzeit wohne, muss ich das leider. Denn solche Vorfälle treten hier gehäuft auf. Das in Mehrfamilienhäusern, wo türkische Familien einziehen, alle anderen Nationalitäten gezielt vergrault werden zum Beispiel ist schon fast Standard. Und viele Wohnungsgesellschaften machen das auch noch mit, vermutlich weil sie Angst haben. Ich schätze, deren Mitarbeiter werden auch bedroht.

Ich zum Beispiel bin wahnsinnig genervt von diesen rumänischen und bulgarischen Bettlerbanden.

Die zerlegen hier auch ganze Stadtteile. Mütter aus meinen Kursen, die selber einen Migrationshintergrund haben, beschweren sich bei mir und fragen: "Warum macht ihr Deutschen nichts dagegen?"

Und genau das tue ich jetzt. Ich hab keine Lust mehr, mich in meinem eigenen Land für meine Lebensweise zu entschuldigen oder auf irgendjemanden Rücksicht zu nehmen. Die wussten alle, dass wir ein christliches Land sind, als sie hierhin kamen. Jetzt heißt es "take it or leave it". Basta.

Es fragt auch niemand danach, ob es mich stört, wenn ich nur noch Kopftücher auf den Straßen sehe.

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Kristall08  09.10.2020, 16:58
@Freewriting

Du weißt, dass unter diesem Nutzernamen seit längerem massiv Stimmung gegen Deutsche gemacht wird, so im Stil wie in dieser Frage?

Immer eine Frage stellen und dann sofort wieder weg. Auch sowas vermag mein Bild des Islam nicht zu verbessern.

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Freewriting  09.10.2020, 18:35
@Kristall08

Fast...vermutlich...du schätzt die Mitarbeiter werden bedroht...

Alles ist immer vage bei deinen Texten, eben weil es nur Vermutungen sind. Erst schreibst du der Junge wurde nicht angeklagt, dann schreibst seine Entschuldigung bei der Verhandlung(!) war dahingemurmelt.

Wie dem auch sei, entschuldigen musst du dich natürlich nicht für deine Lebensweise. Wenn es dir zu viele Kopftücher auf der Straße sind, dann sag es, aber eine Muslima hat auch das Recht sich zu beschweren, wenn sie sich diskriminiert fühlt.

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Kristall08  10.10.2020, 11:14
@Freewriting

Ich meinte mit "nicht angeklagt" von seinen Mitschülern. Von denen hat ihm niemand einen Vorwurf gemacht. Das war ungünstig formuliert.

aber eine Muslima hat auch das Recht sich zu beschweren, wenn sie sich diskriminiert fühlt.

Klar darf sie das. Nur beschweren die sich ständig. Dann hast du noch ein paar Politiker, die in vorauseilendem Gehorsam denen alles recht machen wollen, damit sie sich auch ja durch nichts gestört fühlen. Siehe Kreuze abhängen in den Schulen.

Das meinte ich mit, mich hat noch nie jemand gefragt, ob ich mich möglicherweise durch ein Kopftuch provoziert oder unangenehm berührt fühle. Von mir wird erwartet, dass ich das akzeptiere.

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Freewriting  11.10.2020, 09:39
@Kristall08

Ich kann natürlich nur für mich selbst sprechen. Ich erwarte gar nichts von dir und mit nicht beleidigender/nicht gewaltsamer Ablehnung kann ich gut umgehen. Als ich früher einen Job gesucht habe, habe ich immer gleich am Telefon gesagt das ich Kopftuch trage. Entweder habe ich ein Vorstellungsgespräch bekommen, oder eben nicht. Für mich ist das okay gewesen.
Aber nur weil mich Leute ablehnen, schließe ich nicht auf die große Maße.

Mich nervt es noch viel mehr als dich, dass das Thema Islam ständig in den Medien vertreten ist. Ob du es glaubst oder nicht, aber die meisten Muslime wollen auch einfach nur ihre Ruhe haben. Gehört der Islam zu Deutschland? Sollte es ein Kopftuchverbot an Schulen geben? Werden Frauen im Islam unterdrückt? Überrennt der Islam Europa? Bla bla bla

All diese Fragen Themen werden doch gar nicht von dem Muslimen aufgeworfen, sondern von den Medien, weil sich das Thema immer wieder gut verkauft und von den Politikern. Söder hat in einem Interview vor ein paar Tagen zugegeben, dass er die Debatte um das Kreuz im Klassenzimmer nur mitgetragen hat, um die Wähler der AfD mitzuziehen.

Ich für meinen Teil habe gelernt mich ein bisschen rauszuziehen. Dem Begriff Islam und Religion hier auf Gute Frage folge ich nicht mehr. Habe ich ausprobiert und gesehen, es gibt nur Zankerei. Ist nichts für mich. In Zeitungen blättere ich weiter und im Fernsehen schalte ich um. Warum sollte ich mich mit zum Beispiel mit Sarazin oder Höcke beschäftigen? Wozu mir selbst den Tag verderben?

Vielen Dank für deine Antworten und ein schönen Sonntag, wünsche ich dir.

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Kristall08  11.10.2020, 09:53
@Freewriting

Leider hatte ich nicht auf den Usernamen geachtet. Denn normalerweise beantworte ich Fragen von dem/der nicht, weil nur versucht wird, Stimmung zu machen und das mag ich nicht.

Ich für mein Teil bin menschlich wirklich enttäuscht.
Als ich hierhin zog, stand ich Kopftüchern noch völlig neutral gegenüber. Das hat sich aufgrund der Erfahrungen gewandelt. Die unterschwellige Ablehnung, die von so vielen Muslimen ausgeht, möchte ich nicht mehr. Sie sind freundlich, so lange sie was von dir wollen. Sobald du nicht "spurst", bist du Nazi. Das habe ich jetzt nicht nur einmal erlebt. Daher ist für mich klar, ich halte mich fern, mache aber auch keine Zugeständnisse mehr.

Dennoch danke ich dir für den netten Austausch. Auch dir keinen schönen Sonntag!

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Kristall08  11.10.2020, 10:56
@Freewriting

Oh verdammt.....

Natürlich einen schönen Sonntag! Wo kommt das K her? Ich sollte doch öfter die Lesebrille aufsetzen...

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batmann2  08.10.2020, 19:17

Komm nach Sachsen.

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batmann2  08.10.2020, 19:21
@Kristall08

Ja dieses Problem kann ich verstehen. Es ist nicht gut, dass es viele Migranten so am einen Platz gibt. Man muss die verteilen. und man muss sich entwickeln.

Ich habe mich mehrfach seit der Einreise entwickelt. Die Leute haben Angst, deren Glauben bzw. Vorstellungen zu ändern.

Viele Deutsche sind besorgt und angespannt.

Aber nicht alle. Ich wohne hier und die deutschen Mitbewohner sind sehr nett und sagen mir bei jeder Begegnung Guten Tag und sie machen sich keinen Kopf wegen Auslaender oder so. leben einfach.

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batmann2  08.10.2020, 20:07
@Kristall08

Meine Familie in aegypten lebt nicht so. Sie sind zufriedener und gelassener. Das bedeutet die Asylbewerber hatten Erfolg ,euer Leben zu vergiften.

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Kristall08  08.10.2020, 20:14
@batmann2

Du kapierst es immer noch nicht, oder?

Die paar Asylbewerber sind weniger das Problem. Die werden halt wieder rausgeschmissen, wenn sie Ärger machen.

Das Problem sind die, deren Familien schon länger hier sind und die ständig nur rumnörgeln, jammern und Forderungen stellen. Ich kann dieses Mimimi nicht mehr hören.

Deins übrigens auch nicht.

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Kristall08  08.10.2020, 21:19
@batmann2

Oh doch. Es werden etliche abgeschoben. Und auf Willen des Volkes werden es mehr werden, vertrau mir.

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Ich weiß dass es schwer ist, aber versuche das alles so gut wie es nur geht auszublenden

Die meisten Deutschen sind halt Atheisten oder Christen und es werden auch immer mehr Atheisten werden. Wenn du ein Kopftuch trägst, ist das ein Statement. Entweder du lernst damit umzugehen oder du nimmst es ab. Dein Umfeld wirst du jedenfalls nicht verändern können