Freiwilliges soziales Jahr im Kindergarten. Was bringt es einem Alles?
Hallo ihr lieben...ich hatte eigentlich vor nach meinem real Schul Abschluss im Juni auf eine Berufsschule zu gehen und die Ausbildung zur Kinderpflegerin und danach Erzieherin zu machen. Insgesamt dauert es 5 Jahre...nun habe ich mir aber überlegt vielleicht doch nach meinem Abschluss ein freiwilliges soziales Jahr in einer Kita zu machen um zu schauen,ob mir der Beruf auch wirklich auf Dauer Spaß macht und ich nicht nach einem halben jahr sage "oh gott das mache ich niemals". Denn würde ich es nicht machen und sofort mit der Ausbildung beginnen könnte mir das nach den 5 Jahren ja auch passieren..und dann hätte ich die Ausbildung umsonst bzw Zeit verschwendet wenn ich danach doch etwas anderes machen will! Jetzt habe ich fragen...hat es jemand von euch genau so gemacht und Erfahrungen damit? Bräuchte mal einen Rat was denn nun besser wäre...:) Danke schon mal und LG
1 Antwort
Hey...sehr gute frage..
Ich hab ein FSJ gemacht und bin jetzt in der Ausbildung zur Erzieherin.
An sich habe ich das FSJ nicht bereut, weil ich dadurch (und durch mein Abi) die Sozialasistenten/Kinderpfleger ausbildung um ein Jahr verkürzen konnte. Und in meinem fsj lieber geld verdeint habe und praktisch tätig war.
das kannst du aber nicht. d.h. deine ausbildung wäre erst in 6 jahren abgeschlossen und du bist ein jahr mehr im "praktikantenstatus"- was dich in den 5 jahren ausbildung irgendwann mal nerven wird. ständig fast die selbe arbeit für minimal bzw in der aubsildung gar kein geld zu machen...
selbst wenn du in einer kita ein fsj machst und dir das nach einem halben jahr nichtmehr so gefällt---als erzieher kannst du auchin krippe, hort, heimen, jugend wgs, jugenclubs, etc. arbeiten... das kannst du eh nicht alles vorher ausprobieren..
mach, was dein herz dir sagt...
lg dresdnerin1
Lieben Dank für deine ausführliche Antwort :) !
Ist die Ausbildung (Schulisch) sehr schwer bzw anstrengen?
Lg