Frage zur Berechnung von einem Bodycount?
Hi, doofe Frage.
Man hört ja hier und da mal im Internet von einem sogenannten Bodycount.
Habe das Gefühl, dass es hierfür ganz unterschiedliche Definitionen gibt, wie dieser berechnet wird.
Die einen sagen, die Anzahl der Sexualpartner, die anderen meinen es hat was mit der gespeicherten DNA von Männern im Rückenmark der Frau zu tun.
Meine Frage ist halt, ob da nur die freiwilligen Sexualpartner dazuzählen, oder auch die unfreiwilligen, z.B bei Missbrauch oder Vergewaltigungen.
Z.B eine Frau wurde in ihrer Kindheit von 3 Männern sexuell missbraucht. Später hat sie seit ihrer Jugend sagen wir mal 5 Männer. Ist der Bodycount dann trotzdem 5, oder 8, weil die 3 dazu gerechnet werden?
Klar, kann man argumentieren, die 3 waren unfreiwillig, das zählt nicht. Aber dem Jungfernhäutchen ist es auch egal, ob der Eindringling der Freund oder ein Pedophiler ist. So blöd es auch klingt. Und dem Argument, dass man nur bei Liebesbeziehungen eine Bindung aufbaut, die bei zu vielen später beziehungsunfähig für eine Ehe oder so macht, kann ich auch nicht ganz zustimmen. Man kann zu Tätern auch eine Bindung aufbauen (Trauma-Bindung), die auch unfähig machen kann später richtige Beziehungen zu führen und stärker sein kann, als die freiwilligen Beziehungen. Auch wenn es was anderes ist.
Hoffe ihr versteht was ich meine. Verurteilt mich bitte nicht für die Frage, mich hat es Überwindung gekostet und wollte niemanden damit angreifen oder Partei für irgendwas ergreifen.
Vielen Dank und liebe Grüße.
11 Antworten
Es gibt kein Jungfernhäutchen vlt mal vernünftig informieren es gint KEINDN körperlichen Beweis der Unschuld es gint nur das hymen das ist offen und dehnbar das soll eigentlich nicht reißen. Tut es das doch heilt es sogar wieder zu. N intsktes hymen können sogar ü 30 jährige mit bereits 70 Sex Partner haben 🙄
https://www.meine-pille.de/schon-gewusst/mythos-jungfernhaeutchenMythos 5: Man kann anhand des Jungfernhäutchens sehen, ob ein Mädchen noch Jungfrau ist
Auch das ist vollkommen falsch. In vielen Gesellschaften sieht man ein „unberührtes“ Jungfernhäutchen als Zeichen für die Jungfräulichkeit an und verbindet es mit Ehre und „Unbeflecktheit“. Deshalb hat es sowohl für die Mädchen als auch zum Teil für die Familienmitglieder eine große Bedeutung. Anhand des Aussehens des „Jungfernhäutchens“, also dem Schleimhautkranz, kann man jedoch keineswegs erkennen, ob ein Mädchen noch Jungfrau ist. Manche Mädchen haben von Geburt an kein Hymen, andere Mädchen besitzen es ein Leben lang – unabhängig vom Sexualverhalten. Da Form und Ausprägung bei jedem Mädchen anders ist, kann man die Jungfräulichkeit einer Frau also nicht untersuchen lassen. Jungfrau zu sein, bedeutet zwar, dass man noch nie Sex hatte – einen Jungfrauentest gibt es aber nicht!
Wenn Menschen vom Jungfernhäutchen sprechen, dann meinen sie einen Hautkranz der sich dort befindet, wo Vagina und Vulva aufeinandertreffen. Er ist ein Überbleibsel aus der Embryonalzeit. Zu Beginn verschließt er den Vaginaleingang komplett. Kurz vor der Geburt öffnet er sich in der Regel aber und wird im Verlauf der Pubertät zu einem weichen Saum.
Bei erwachsenen Menschen erfüllt das Hymen schlicht keine Funktion mehr. Genauso wenig können Mediziner anhand seiner Beschaffenheit ablesen, ob die betreffende Person bereits Sex hatte, oder eben nicht. Hören Sie die Episode gleich hier im Player:
Wenn doch beim ersten Geschlechtsverkehr Blutungen auftreten, ist das der Wissenschaftlerin zufolge ein seltenes Phänomen und das Blut stammt dann aus der Umgebung dieses Schleimhautkranzes, also von Verletzungen der Vagina oder Vulva. Für die Wissenschaftlerin ist es eine Stelle im Körper, die eigentlich so unspektakulär ist, dass man nicht einmal einen Namen dafür bräuchte. An dieser Hautfalte kann man nicht einmal ablesen, ob man Geschlechtsverkehr hatte oder nicht, wie der bekannte Forensiker Mark Benecke schildert.
So bist jetzt hoffentlich aufgeklärter als vorher. Jungfräulichkeit ist also nicht beweisbar körperlichen und dementsprechend eine eher geistige Idee. Dementsprechend würd ich da vergew. Opfer nicht mit einbeziehen. Aber ja natürlich hinterlässt das,Traumata. Natürlich muss der zukünftige Partner das wissen und völlig legitim das nicht jeder damit umgehen kann
Hi, doofe Frage.
Na ja...
Warum muss man einen Bodycount haben ?
Für mich wäre es vollkommen egal, wie viele freiwillige "Beziehungen usw." jemand hatte.
Das Einzige, was absolut nicht egal ist, ist, wenn eine Frau vergewaltigt wurde.
Aber auch das geht letztlich niemanden etwas an.
Da entscheidet die Frau, zu wem sie Vertrauen hat und es erzählt.
Die einen sagen, die Anzahl der Sexualpartner, die anderen meinen es hat was mit der gespeicherten DNA von Männern im Rückenmark der Frau zu tun.
So einen Unsinn habe ich noch nie gehört.
da der bodycount sich auf die Datingwelt und Datingverhalten bezieht geht es hierbei um gewollte sexuelle Partner. bedeutet Vergewaltigungen würden nicht dazu zählen.
diese "Rückenmark" Logik ist absoluter Nonsense und pseudowissenschaft die auch falsch ist.
entsprechend jede Person mit der du freiwillig Sex hast erhöht deinen Bodycount. Es ist nun eine Frage der Definition ob man auch Petting wie Oralsex dazu zählen möchte. Da es ja oft die Frage beantworten soll ob eine Person Beziehungs und Bindungsfähig ist, wird es wohl aus der Logik sinn machen auch nicht penetrierenden Sex dazu zu zählen.
Ich habe bereit mal eine Frage gestelllt wie man auf die Idee kommt Bodycount und Bindungsfähigkeit zusammen zu sehen, eine Antwort die logisch ist kam nicht raus.
und bevor der Aufschrei groß wird: Ja das Wort kommt aus dem Militär und hat eine andere Bedeutung. aber du wirst ja auch auf einen Stuhl aus Holz sitzen und nicht aus Kot
#Wörterhabenmehrerebedeutungen.
das sind keine studien sondern statistiken. Gemäß Statistik ist seit Ende der Piraterie der CO2 Ausstoß weltweit massiv angestiegen...
Mal von möglichen Zusammenhängen ist das Problem hierbei das die Argumentation zum einen den Individuum nicht berücksichtigt. und zum anderen die Tatsache das man sich freiwillig und bewusst entscheidet ob man romantische Bindungen eingehen will.
nur weil ich etwas kann, will ich es nicht oder muss es tun. aber aus A folgt B aber nicht aus B gleich A.
das ist ein massiver Denkfehler.
Ich denke mal, die meisten zählen nur die freiwilligen Partner mit. Viele Männer zählen auch z.B. Bordellbesuche nicht mit.
Stell dir vor, du läufst mit neuem Partner durch die Stadt, und jemand dir unbekanntes umarmt ihn unvermittelt, sagt "hi schön dich mal wieder zu sehen" und geht weiter.
Auf die Frage: "was sollte das" kommt: mit der/dem hatte ich mal was.
Diese Leute zählen zum Bodycount.
Ok danke. Ja genau, war meine Frage, ob es da allgemeingültige Definitionen gibt. Naja manche argumentieren ja damit, dass es Studien gibt, dass bei Frauen, die viele Männer hatten, die Scheidungsraten höher sind und dass die meisten Scheidungen von Frauen ausgehen.