Fluoxetin?

5 Antworten

Nein. Eventuell wirst du vorübergehend etwas verstärkte Nebenwirkungen haben doch eine Dosis von 20mg liegt völlig im grünen Bereich. Sofern keine weiteren psychoaktiven Substanzen konsumiert wurden besteht keinerlei Gefahr einer Überdosierung.

Fluoxetin ist ein Antidepressivum aus der Gruppe der SSRI weches zur Behandlung von Depressionen, Bulimie und Zwangsstörungen zugelassen ist. Die Einnahme muss täglich erfolgen und sollte immer die gleiche Dosis beinhalten (es sei den der Arzt ordnet eine Erhöhung oder Reduktion an).

Die Initaldosis bei Fluoxetin beträgt in der Regel 10mg/Tag. Die übliche Erhaltungsdosis 20mg täglich. Die max. Tagesdosis 80mg.

Weitere Informationen zu Fluoxetin hier.

Eher nicht.

Ich habe mit 10mg angefangen, dann auf 20mg, bin jetzt bei 30mg und habe auch einmal aus versehen 40mg genommen, weil ich vergessen habe die Tablette zu teilen.

Wenn ich Fluoxetin vergesse oder zu viel nehme habe ich nur ein bisschen Kopfschmerzen, aber sonst nichts.

Pass beim nächsten Mal besser auf, hast du 10 oder 20mg Tabletten?


Anonym186786 
Beitragsersteller
 24.01.2022, 22:23

Habe 20 mg und vergessen zh teilen

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1x2x3x4x5x  24.01.2022, 22:27
@Anonym186786

Wie gesagt, mir ist das auch schon mal passiert. Mir hat es geholfen meine Tabletten vorher zu teilen und in einer Box aufzubewahren. Denn wie es so ist, wenn man die noch schnell nehmen will, scheint es auf einmal unmöglich sie zu brechen.

Falls du bemerken solltest, dass du es öfter "vergisst", was dann eher darauf hindeutet, dass du die höhere Dosierung probieren möchtest, sprich einfach deinen Behandler darauf an.

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Sollte nichts passieren dossier es nicht höher ! sonnst kann es zu nebenwirkungen kommen

Ich glaube nicht das es schlimm ist aber falls es dir schlechter gehen sollte sag jemandem bescheid sodass er den krankenwagen rufen kann.

Woher ich das weiß:Recherche

. Zu den Symptomen einer Überdosierung gehören: Übelkeit, Erbrechen, Krampfanfälle, Herzbeschwerden (wie unregelmäßiger Herzschlag oder Herzstillstand), Lungenbeschwerden und Veränderungen des Bewusstseins von Erregungszuständen bis hin zum Koma.