Findet ihr das viel?

19 Antworten

Ja. Mein Maximum wären 15.000. Es bringt mich genau so von a nach b wie eines für 70.000... nur das es günstiger ist und ich stattdessen schönere Sachen mit dem Geld machen kann

Wie schon viele andere geschrieben haben kommt es auf das eigene Vermögen an.

Ich denke auch das die jährliche Kilometerleistung da noch eine Rolle spielt. Wenn du 40-50k Kilometer im Jahr fährst hast du bei einem 70000€ Fahrzeug einen Wertverlust der alles andere als schönzurechnen ist. Dafür kaufe ich ein gebrauchtes "Kilometerschwein" das mich 2-4 Jahre hin und herbringt und definitiv nicht teurer als 20k sein soll...

Kommt immer drauf an. Wenn jemand nur Mindestlohn verdient, wäre sowas auf jeden Fall unnötig. Wenn jemand Milliardär ist, ist voll oke. Wenn es ein Firmenwagen ist, ist es auch verständlich.

Ich persönlich fahre extrem gerne Auto und fahre auch Kart und auf echten Rennstrecken (Nürburgring Touristenfahrt) und würde deshalb auch etwas mehr ins Auto stecken, was andere vielleicht in andere Freizeitaktivitäten stecken.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gutes Allgemeinwissen, Ratgeber für Freunde und Familie

Ich habe für meins nur so grob 16.000 bezahlt und ich bin völlig glücklich darüber, vor allem weil es so wie neu aussieht. Und auch ich habe den ersten Kratzer in mein Auto gemacht und niemand anderes.

Ich wollte als Fahranfänger ein gebrauchtes Auto kaufen, welches ich aber auch sehr schön finde.

Habe es mit 38.500 km gekauft und es ist für mich wie neu und als wär ich statt der zweite eher der erste Besitzer von meinem Flitzer bin.

Es gibt eine Daumenregel. Du solltest nicht mehr als 20% deines Nettolohns monatlich für dein Auto ausgeben. Da sollte alles mit drin sein. Treibstoff, Wertverlust, Reparatur, etc.

Sagen wir mal, dass du ein 70k Auto 10 Jahre lang fährst und dann für 10k wieder verkaufst. Dann haben wir ein Wertverlust von 6k im Jahr, also 500€ pro Monat. Alleine um den Wertverlust auszugleichen, müsstest du nach der Daumenregel schon 2,5k Netto verdienen.