Fahrverbot bin aber bei der Bundeswehr?

6 Antworten

Ich würde da einfach mal anrufen !

Die meisten Beamten sind gar nicht so wie man ihnen hinterhersagt . Man sollte seinen Fehler eingestehen und fragen ob er eine Möglichkeit sieht das Fahrverbot abzuwenden .

Du hast nichts zu verlieren , Freundlich sein ist die halbe miete !

Vom Schriftbild her okay. Grammatikalisch überhaupt nicht okay.

Aber das Wichtigste: Ich befürchte, daß es so keinen interessiert.

Du musst schon nachweisen, dass du durch ein Fahrverbot dein Arbeitsplatz oder deine wirtschaftliche Existenz verlieren würdest. Dann kann das als „unzumutbaren Härte“ gewertet werden und ein Gericht kann das Fahrverbot in ein Bußgeld umwandeln.

Das Schreiben wird dir nicht helfen. Mit solchen oder ähnlichen Ausreden versuchen fast alle, gegen die ein Fahrverbot ausgesprochen wurde, es zu verhindern.

Du hast einen Verstoß gegen die Verkehrsregeln begangen. Du hättest VORHER über die Konsequenzen nachdenken müssen. Es war deine eigene Entscheidung, ein Fahrverbot zu riskieren oder nicht. Eine Strafe ist nur eine Strafe, wenn sie schmerzt. Fahrverbote schmerzen mehr als eine höhere Geldbuße. Lerne, die Konsequenzen deines Handelns zu tragen.

Das Fahrverbot wird zum einen als Strafe für dein Fehlverhalten ausgesprochen und zum anderen, um andere Verkehrsteilnehmer vor dir zu schützen. Lerne aus diesem Vorfall und halte dich in Zukunft an die Verkehrsregeln.

Kannst du schon schreiben, aber wenn juckt das. Wenn du gegen das Gesetz verstößt musst du mit den Konsequenzen leben. Dass du den Führerschein brauchst hättest du vorher bedenken sollen. Das juckt die doch nicht. Die meisten Leute brauchen den in irgendeiner Form.

Panzer auf Übungsgelände und bei Kriegseinsätezn im Ausland wirst du wohl weiter fahren dürfen.

Im Zivilleben sieht es da eher mau aus.