Fahrstunden und Fahrräder?

8 Antworten

Sie dürfen nicht fahren wie sie wollen, aber viele Radfahrer sind der Meinung sie haben Sonderrechte u machen was sie wollen u werden dann noch laut wenn es Ärger gibt

Kommt auf die Situation an. Manche Radwege sind so ausgelegt, daß man einen Radweg in beide Richtungen befahren darf/soll.

Aber in den meisten Fällen fahren entgegen kommende Radfahrer auf der falschen Seite.

Sie haben keine Narrenfreiheit, müssen sich auch an Verkehrsregeln und an die Gesetze der Straßenverkehrsordung halten.

Wir haben in den Städten viel zu wenige Verkehrskontrollen für Radfahrer.

Ich habe keinen Führerschein und fahr seit 64 Jahren unfallfrei Fahrrad, auch im dichten Straßenverkehr. Augenkontakt zu anderen Fahrern, wenn ich zB links abbiegen will, ist mir extrem wichtig.

Und, ich gehöre wahrscheinlich schon zur fast ausgestorben Rasse, vor Abbiegen die Hand/Arm raus zu halten.

Doch ich kenne keine schlimmeren Verkehrteilnehmer als Radfahrer die meinen, sie hätten im Verkehr Narrenfreiheit.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es gibt ja auch Radwege die in beide Richtungen beahren werden können/müssen und die Frage wie das in den entsprechenden Fällen tatsächlich ist, kann dir immer umgehend der Fahrlehrer beantworten

Und nein, sie dürfen nicht fahren wie sie wollen, machen es aber dennoch.

Dürfen sie nicht pauschal, aber sie können, frage doch Deinen Fahrlehrer, bei entsprechender Kennzeichnung, auch auf der anderen Seite fahren.

Wenn es regelmäßig an derselben Stelle vorkommt kann man vermuten dass der entsprechende Radweg für die Gegenrichtung entweder freigegeben oder gar benutzungspflichtig ist. So was kommt vor.