Fahrstunde problem gang herunter schalten!
Guten Abend an alle :-).....ich bräuchte ein paar hilfreiche antworten..... und zwar.....mache ich gerade mein führerschein und bin gerade bei den fahrstunden ich kann soweit fahren.......das einzige problem was mich stört ist die kupplunges es ist so...hochschalten kann ich soweit aber ich verwechsel immer die gänge wenn ich z.b vom 4ten in den 3ten schalten muss schalte ich in den 2ten gang ich verwechsel das ..........ist das normal?......bzw....wie kann man das üben mein fahrlehrer ist echt streng will deshalb vermeiden das er rummschreit......ich würde mich über eurere antworten sehr freuen mfg luano
8 Antworten
1 G links oben 2 G links unten Nach Anfahren ziehst du mit getretener Kupplung den hebel leicht gerade herunter auf die 2. Etwa sbeschleunigen. 3 G rechts oben. Aus dem 2 mit getretener Kupplung den Gang langsam lösen dann geht er bis zur Mittelschwelle, da rechts rüber drücke und nach obern schieben, das ist der 3.
Wenn du mehr als 50 km/h, also etwa 70 km/h fährst, solltest du den 4. G benutzen. von rechts oben 3 G gerade nach unten in den 4. ziehen.
Rückwärts ist verschieden, vorwiegend nach links heruntergedrückt oben. Kann auch anders sein.
Bei vielen Autos gibt es noch den 5. G, da mußt du in der Mittelschwelle aber im Bereich 3-4 nach rechts oben drücken. Das ist der Spargang für längere Fahrten bei gleichmäßiger Geschwindigkeit.
Ich habe es versucht, mit wenigen Worten nachvollziehbar auszudrücken. Fahren mußt du.
Naya, am anfang kann das mal passieren. Aber es wäre gut sich zu merken, dass man in der regel immer von oben nach unten und von unten nach oben schaltet. Nie zur seite (außer bei der autobahn, aber das wird er dann sicher erklären).
Wenn Du vom 4. in den 3. willst, schaltest du in den 2.? oO höh?? Das ist doch eigentlich immer so angeordnet:
1 3 5
2 4 R (Rückwärtsgang, weiß ich, ist variabel)
Also wie schaffst Du es, vom 4. aus Versehen in den 2. zu schalten, frag ich mich? oO
Noa dann. Ich hatte ja eher Probleme, den 5. Gang zu finden und hab das Auto echt gequält....
Mein privates Auto hat 5 Gänge. Viele dienstliche Fahrzeuge, die ich ab und zu nutze, haben hingegen 6 Gänge. Und was glaubt ihr, wenn ich mal den ganzen Tag im Dienst-KFZ unterwegs war, wie ich dann am Abend im eigenen Auto auf der Autobahn schon im 5. Gang bin, aber dann doch gern noch in den 6. schalten würde, nur weil das vorher den ganzen Tag möglich wäre und auch jetzt von der Drehzahl eigentlich sinnvoll wäre. Gut zum Glück konnte ich mich selber immer davon abhalten und habe die Hand immer schnell zurückgezogen, weil bei meinem Auto der Rückwärtsgang dort ist, wo im Dienstfahrzeug der 6. Gang ist.
*lach das kenne ich von meinem Freund. Sein letztes Auto hatte ebenfalls 6 Gänge und noch jetzt, ein Jahr nachdem er das neue Auto hat (5 Gänge), versucht er noch manchmal den 6 Gang zu nutzen :D
das kann bei Fahranfängern schon sein. Viele fahren am Anfang nur bis zum dritten Gang, was man innerorts bei 50km/h bei den meisten Autos ja machen kann. Und dann ist man gewöhnt, wenn man runterschalten muß, in den 2. Gang zu schalten. Irgendwann merkt man, daß man auch im 4. Gang fahren kann. Und wenn man dann runterschalten muß, ist man irgendwie schon darauf geprägt, in den 2. Gang zu schalten.
ja für routinierte Autofahrer schon. Und sicher auch für viele Fahranfänger. Aber es gibt halt so eine Phänomen (und das gilt nicht nur für die Fahrschule), daß manche Leute einfach gern zu kompliziert denken. Da hast du 15 Euro und sollst sie durch drei Personen teilen. Also einfach 15:3=5 rechnen und schon weiß man, daß man 5 Euro pro Person hat. Aber manche Leute bilden sich im Hinterkopf ein, daß das gar nicht so einfach sein kann und schon fangen sie an, irgendwelche komplizierten Gleichungssysteme herzuleiten. Und so ist es in der Fahrschule auch. Vom 4. in den 3. Gangschalten ist ja einfach nur Kupplung treten und dann den Schalthebel nach vorne schieben. Aber gerade wenn man früher schon vom 3. in den 2. Gang geschaltet hat, hat man sich unterbewußt schon abgespeichert daß man den Helbe nach links und dann zurück führen muß. Das kannst du auch als pavlowschen Reflex bezeichnen. Denn es ist ja vieles ähnlich, wie wenn man vom 3. in den 2. Gang schaltet. Das Auto wird langsamer, man steht mit dem Fuß auf der Kupplung, nimmt die rechte Hand vom linker an den Schaltknüppel usw. Und auf einmal soll das gewohnte "nach links und dann nach hinten" nicht mehr stattfinden, sondern einfach nur ein "nach vorne" sein. Nicht jedem fällt das leicht, diese modifikation im der sonst so identischen Ablaufkette, sofort umzusetzen.
das ist an sich Gewöhnungssache Jetz dich einfach mal ins geparkte Auto deiner Eltern oder von anderen bekannten. Achte darauf, daß die Handbremse angezogen ist und laß den Motor aus. Dann mach einfach mal eine Trocken also schön vom 1. in den 2. Gang, dann in den 3. und in den 4. Gang schalten und dann auch langsam wieder runter. Wenn du das öfters machst, machst du die Handgriffe automatisch. Für die Fahrschule vielleicht noch ein allgemeiner Tip: Wenn du es am Anfang noch nicht so im Gefühl hast, dann merk dir einfach, bei welcher Geschwindigkeit du am besten in welchem Gang fährst. Und wenn du schalten mußt, dann normal die Kupplung treten und dann schaltest du erst in den Leerlauf guckst auf dem Tacho, wie schnell du jetzt bist und in welchen Gang du dann schalten solltest und dann aus der Leerlaufposition direkt den passenden Gang ansteuern und erst dann langsam wieder die Kupplung kommen lassen.
wie schaffst du es von 4 in den 2 zu kommen .... du musst immer vor und zurück nicht nebeneinander...
Kann ich nachvollziehen, habe ich auch schon gebracht. Und ich habe meinen seit 1976. Bei einem Golf, der erstmals für mich fünf Gänge hatte. Da hatte ich extreme Schaltprobleme. Heute mit einem 5erGang Polo allerdings nicht mehr.