Fachberater für IT Systeme und Informatikkaufmann im Grunde das gleiche?
Hallo, ich starte am 15.8 meine Ausbildung zum Informatikkaufmann. Ich habe oftmals gelesen, dass man hierbei auch beratend tätig wird, weshalb ich diesen Beruf gewählt habe. Viele Menschen sagen mir, dass ich unheimlich gut im beraten sei und auch viel Ahnung von Technik im allgemeinen habe.. Nun bin ich auf den Beruf des Fachberaters für integrierte Systeme (IT) gestoßen und frage mich ob das nicht die bessere Wahl gewesen wäre.. Wo liegt denn genau der Unterschied? Ich sage es mal so, als Informatikkaufmann wird man durchaus beratend tätig und beschäftigt sich außerdem mit Problemen und Lösungen der IT Infrastruktur eines Unternehmens. Es ist also quasi das gleiche, nur mit tiefergehendem Fachwissen über Softwareprobleme beispielsweise, hab ich recht?
Ich habe Abitur, könnte also theoretisch auch etwas in die Richtung studieren.
2 Antworten
Jeder Titel mit ...kaufmann umfasst eine kaufmännische Ausbildung und Tätigkeit.
Ein IT-Berater braucht keine Ahnung von den kaufmännischen Implikationen zu haben.
Es gibt einen deutlichen Unterschied.
Gut in Mathe ? Dann studiere doch Informatik / Elektrotechnik !
dann kannst selber embedded systems entwerfen .
Das Problem ist nur, dass du im Berreich Mathematik in der Informatik mehr können musst, als du brauchst. Habe das auch hinter mir. 3 Semester Mathematik und der Prof wörtlich "90% davon werdet ihr eh nicht mehr brauchen"
Wenn dir Mathe nicht liegt, wirst du damit große Mühe haben. Bei Mathe ist das Talent wichtig.
Leider nicht unbedingt gut in Mathe :( aber daran lässt sich ja arbeiten und mein Mathelehrer sagte auch das ich für das was ich machen möchte alles draufhabe :D