"externe" Herdplatte in Personalwohnheim?
Hey,
Ich mache eine Ausbildung und bin dafür ins Personalwohnheim des AG gezogen.
Ich wollte eigentlich mein freistehendes Induktionskochfeld mitnehmen. Jetzt hab ich in der Hausordnung gelesen, dass eben diese Herdplatten und Elektrogrills verboten sind.
Wieso ist das so? Das macht doch keinen Unterschied, ob ich meine Platte oder den eingebauten Herd benutze. (Der eingebaute ist ein Infrarotherd und meiner ist Induktion, weswegen meine Platte wesentlich schneller ist.)
Ich habe auch einen Kontaktgrill. Darf ich den dann Laus Hausordnung auch nicht benutzen?
Danke schonmal
4 Antworten
Hat sicherlich versicherungstechnische Gründe. Und sicherlich ist in der Vergangenheit auch einiges passiert, deshalb ist es verboten Geräte von zuhause mit zu bringen.
Die Geräte in der Küche stehen Dir zur Verfügung. Ich würde mir keinen Stress machen, und sie benutzen.
Das Aufheizen des Herdes dauert etwas länger als mit Induktion, dafür kannst Du früher abschalten und die Restwärme nutzen.
Giwalato
Herdplatten bzw. allgemein Heizgeräte ziehen viel Strom (Ampere).
Steckdosen sind in der Regel mit 16 A abgesichert. Wenn mehrere Bewohner ihre Heizungen anschalten, löst die Sicherung aus.
Während fest angeschlossene Geräte einen eigenen Stromkreis haben, Elektroherde oft Drehstrom.
Ich wohne ja alleine in der Wohnung und die hat ihren eigenen Sicherungskasten. Und das Haus ist Nagelneu, da muss viel passieren, dass da die Hauptsicherung durchbrennt
Wenn erlaubt wäre, dass jeder im Zimmer kocht und brutzelt hätten die Sicherungen keine Chance, denn eine Herdplatte verbraucht mehr Watt als ein Radio oder TV. Dazu geht Sicherheit vor. Die Herde im heim stehen an einen festen Kabel montiert.