Etwas nur machen, weil es gut ankommt?


23.07.2024, 19:08

Macht das Sinn?

6 Antworten

Mannschaftssport kommt nur gut, wenn du zum Beispiel höherklassigen Fußball spielst, Ober- oder Regionalliga beim Stadtklub beispielsweise. Vermutlich wirst du schon etwas bekannt sein und dies gibt auch ein gewisses Standing. Oder wenn du mal Profi warst/nicht mehr Profi sein kannst. Wenn du in niederen Ligen spielst, wird das Augenmerk auf der Verletzungsgefahr und den damit verbundenen Krankschreibungen liegen.

Ein Ehrenamt macht schon Sinn, aber nur wenn du es durch innere Überzeugung getan hast, tust oder tun wirst. Wenn du das nur als Cheat einsetzen willst, wirst du verdammt sein, tust, was Menschen so tun - Pardon, du bekommst vielleicht nicht den gewünschten Effekt.

Am besten kommt immer noch ein ausgezeichnetes Vorstellungsgespräch an mit passenden Referenzen geschmückt.

Das Ehrenamt reißt es nicht raus. Es bringt Dir evtl. "Sympathiepunkte" ist aber nicht maßgebend bei einer Bewerbung.

Du kannst zig Ehrenämter haben, wenn der Rest nicht stimmt oder das Bewerbungsgespräch nicht gut läuft. bringt das nichts.

Davon mal abgesehen sind manche AG vom "Mannschaftssport" evtl. gar nicht so begeistert, wenn sie z.B. schon MA haben die sich beim Fußball, Handball........schon öfter verletzt haben und deshalb arbeitsunfähig waren

Nein, das macht in deinem Fall keinen Sinn.

Du willst das ja nur aus egoistischen Gründen tun und nur zu deinem eigenen Vorteil.

Bei einem Ehrenamt geht es darum, etwas für andere zu tun und nicht nur an sich selbst zu denken.

Man muss brennen für das, was man tut, sonst kann man es auch lassen.

Ein vorgetäuschtes Interesse an einer Freizeitbeschäftigung fliegt schnell auf.

Ich sehe keinen Sinn dahinter.

Entweder mache ich etwas, weil ich es will oder lasse es bleiben.