Ergibt das Sinn?

13 Antworten

Das entschuldigt Er! Denn damit schädigst Du keinen anderen Menschen! Und nur das ist entscheidend.

Pornos schauen ist wie eine andere Sucht.

Im Angesicht dessen, dass gilt.

Alles ist uns erlaubt aber nicht alles dient zum Guten, brauchst du dir, wenn du dem Gott Israels glaubst keine sorgen zu machen.

Doch gibt es da noch etwas anderes.

Wir sind zur Freiheit berufen.

Und diese Freiheit lässt du dir damit Rauben, indem du dich von Porno abhängig machst.

Dass diese Abhöngigkeit dich dann auch noch von vielem mehr beraubt als nur der Freiheit ihr, dieser Sucht zu widerstehen, das sollte wohl klar sein.

So werden wir aufgerufen, dem bösen zu widerstehen, damit es uns nicht einnimmt.

Gottes Wort gibt und dazu einen Lösungsweg.

Bekennet einander eure Sünden.

Und dann sollen die, denen du das bekannt hast für dich beten und das ernsthaft.

Das bis dass du überwunden hast.

Es kann sein, dass du oft fällst.

Aber nicht das Fallen ist entscheiden, sondern das wieder Aufstehen.

Denn wer liegenbleibt der hat für immer verloren.

Somit ist es auch wichtig, dass du Gemeinschaft mit anderen Christen hast.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen

Also ganz generell finde ich es komisch dass man etwas macht, sich dabei schlecht fühlt und dann aber sagt Gott verzeiht es, also kann ich es tun. Ich werde vermuten da stimmt etwas generell nicht.


Hukbjk 
Beitragsersteller
 25.12.2023, 00:44

Eigentlich will ich es auch nicht tun aber in den Moment denke ich so scheis drauf oder so

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Ja (Offb.12,9).

Woher ich das weiß:Recherche

Hukbjk 
Beitragsersteller
 25.12.2023, 13:56

Verstehe ich nicht

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Schau mal was der bekannte Mönch Anselm Grün dazu sagt:

Der Eklat – ich als Kursleiter empfand es als äusserst peinlich – geschah ganz am Schluss: „Sagen Sie, Herr Grün, betreiben Sie auch manchmal Selbstbefriedigung?“, fragte eine junge Feministin provozierend. (…) Anselm Grün antwortete souverän und zugleich so natürlich: „Wissen Sie, ich bin ein Mann. Ich möchte ganz in meinem Leib zu Hause sein. Wenn ich das bin, dann bin ich auch mit meiner Sexualität in Tuchfühlung.