Eltern zum husky überreden!

10 Antworten

ein Husky ist weder ein wohnungshund, noch ein sitz-platz-fuss-Hund, noch darf er einzel gehalten werden, der husky ist ein ausgesprochenes rudeltier (4-6hunde Minimum) und braucht täglich stundenlanges lauftraining, nicht 2stunden,nein 4-6stunden täglich nur laufen...der Husky ist auch kein sitz-platz-fuss-Hund,den er wurde über 100e von jahren gezüchtet in härtesten Bedingungen, in eis und Schneesturm zu überleben, er kann sich auch locker selber versorgen,das heisst ohne leine geht man mit diesem Hund nicht nach draussen,den er Jagd alles was sich bewegt, egal ob nachbarskatze , Kind, wild oder andere Hunde und zwar jagen sie kompromisslos bis zum Tod...ein solchen Hund hält man nicht alleine, den das wäre Tierquälerei, und im rudel hast du dann null Chance wen die jagen...und ein rudel halten hat sehrsehr grosse Anforderungen und kostet verd* viel Geld...

Was kann ich machen ?

gar nichts! Und ich hoffe sehr, dass Deine Eltern bei ihrer Meinung bleiben! Mit Deinen 14 Jahren bist Du nicht in der Lage, diesem anspruchsvollen Arbeitshund auch nur annähernd gerecht zu werden!

Also am besten bereitest du dich auf deine Rede gut vor - Karteikarten können helfen-und legst ihnen argumentativ logisch vor, dass ihr genau eine Rasse dieser Art braucht, z.B. so:

Liebe Mama, lieber Papa,

bis jetzt hatten wir immer Hunde mit einem hohen Arbeitswillen und einem mittelmäßigen Temperament, die man sogar ohne Schleppleine überall laufen lassen kann, wenn sie denn gut erzogen waren. Das finde ich aber eigentlich langweilig. Ich verbringe meine Tage viel lieber damit, mit mind. zwei Hunden an Schleppleinen durch die Gegend zu gehen und in wildreichen Gebieten finde ich, bekommt man den besonderen Kick erst dadruch, wenn man von einem 30kg hund, hinter einem Reh hinterhergeschliefen wird. Zum einen gibt das richtig viel Muskeln und zum anderen härten Brandblasen an den Fingern ab, wenn einem mal die Leine durchgerutscht ist. Außerdem finde ich, dass ich genug Selbstreflexion, Disziplin und Kritikfähigkeit habe, um zwar gut gemeinte Ratschläge zu ignorieren, mich aber trotzdem mit einem Hund auseinandersetzen kann, der für seine Eigenständigkeit bekannt ist. Mir ist auch bewusst das es rechtlich kritisch sein kann, wenn ich mit einem großen, kräftigen Hund als minderjährige spazieren gehe, aber weil ich so lieb gucke, macht der Richter bestimmt eine Ausnahme für mich. Außerdem liebe ich es im Haushalt zu helfen, und mit dem saugen und wischen bin ich immer so schnell fertig, dass ich die zusätzliche Fell. und Schmutzmenge, die ein nordischer Hund mit sich bringt, unbedingt auch noch reinigen möchte. Wenn ich in der Schule bin, organisiere ich Leute, die sich um die Hunde kümmern, denn es soll ja mein Hund werden, also werdet ihr da natürlich nie arbeit mit haben. Wenn ich auf Klassenfahrt gehe, bezahle ich die Hundepension. Soltle ich mal mit der Schule fertig werden, nehme ich die Tiere natürlich mit, denn nichts ist einfach als neben Studium oder ausbildung sich um eine Vierbeiner zu kümmern. Natürlich müsst ihr mich nicht finanziell unterstützen, denn wie jeder weiß, bekomtm man viel Geld in der Ausbildung, und im Stuidum chillt man eh nur. wie ihr seht leibe Eltern bin ich bestens vorbereitet.

Dann dürfte es klappen


inicio  24.12.2014, 09:33

:)

2

Du weißt aber schon, dass ein Husky ein ganz anderer Hundetyp, als ein Golden Retriever ist? Er hat meistens enormen Jagdtrieb, ist sehr selbständig und fühlt sich gerade bei unserem Sommer nicht immer wohl.

Daher würde ich als Elternteil nicht unbedingt diese Rasse haben wollen - was nicht heißen soll, dass es keinen tollen Hunde sind!

LG Melanie

Hallo,

wenn du Huskys wirklich liebst, dann überredest du deine Eltern besser nicht.
Ein Husky braucht täglich viele Kilometer Auslauf!

Frohe Weihnachten,

AstridDerPu