Eine Lampe mit brennendem Petroleum wird mit der Zeit leichter?
A)wie geht der Vorgang/erläutern
B) Warum gilt trotzdem das Gesetz von der Erhaltung der Masse
(Bin in der 9 klasse und hab noch die von so einer Lampe gehört XD)
4 Antworten
ich will dir die lösung jetzt nicht direkt auf die nase binden. aber ist dir schon mal aufgefallen, dass die lampe innen verrußt am kolben?
du kannst ja mal bei einer brennenden kerze z.B. eine alte fliese oder so drüber halten und gucken was mit der passiert...
lg, nicki
geht auch was anderes, halbwegs feuerfestes... zur not sogar ein stück holz... so schnell beginnt das auch nicht zu brennen...
aber ich will dir verraten, was raus kommt, es verrußt. und der ruß, das ist ja auch material. also weißt du wo es hin geht...
lg, nicki
Also wegen dem ruß wird die Lampe nach einer zeit leichter? Wenn ich das so richtig verstanden habe
Lg Shilah
genau der ruß verlässt die lampe... zumindest das meißte davon...
Weil das Petroleum verbrennt, deshalb wird die Lampe leichter. Das Petroleum verbrennt im Wesentlichen zu CO2 und H2O-Dampf, die sich beide verflüchtigen, aber - wenn man sie auffangen würde - genau das fehlende Gewicht aufbringen.
Eine gute Petroleumlampe rußt übrigens nicht, es seie denn, sie ist verdreckt oder der Docht taugt nichts.
Petroleum ist brennbares Öl. Bekommt man in jedem Supermarkt, z.T. auch mit Aromaeffekt. Durch die Verbrennung entstehen Gase und Ruß. Die entweichen über den Docht. Damit der Socht nicht abbrennt, holt er sich das Petroleum mithilfe der Kapillarwirkung aus dem Tank.
ist eine ganz einfache sache... beim brennen entsteht ruß, der mit dem heißen abgas nach oben weg geht... wenn man was rein hält, bitte KEIN papier und NICHT die hand, sieht man, wo das öl bleibt...
lg, anna
Tut mir leid aber ich habe hier nicht zufällig eine Fliese rumliegen
Lg shilah