Ehemalige Kollegin wird trans, wie stoppen?
Ein Mädchen(16), mit dem ich (m17)früher befreundet war, kleidet sich jetzt nur noch wie Jungs, hat kurze Haare etc. Ich weiss, dass sie nicht im falschen Körper geboren ist, da sie früher ein "normales" Mädchen war. Sie hat 3 Brüder und kam immer gut mit Jungs aus, aber trotzdem war sie ein Mädchen. Sie ist sehr klein und nicht so entwickelt für ihr Alter. Ich kann mir vorstellen, dass sie darunter leidet, dass sie nicht so weibliche Rundungen hat und so. Der Gedanke, dass sie diesem Genderwahn zum Opfer fällt und "zu einem Junge wird", macht mich fertig. Lesbisch kann sie auch nicht sein, da sie einmal mit einem Junge zusammen war. Ich will sie zu nichts zwingen, aber ich bin mir zu 100 % sicher, dass Depressionen leidet und Hilfe braucht. Ich stehe nicht auf sie, will aber nicht, dass sie dort landet, wo sie landen würde, wenn man sie nicht stoppt.
Ich kenne ihren ältesten Bruder (18) und war früher auch mit ihm befreundet, aber wir nicht mehr richtig Kontakt. Er ist auch gegen diese LGBTQ- Ideologie. Ich bin mir sicher, dass er weiss, dass seine Schwester ein Mädchen und kein Junge ist.
Soll ich ihm trotzdem schreiben, ob er mit ihr reden soll? Oder soll ich ihr persönlich schreiben?
8 Antworten
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Entweder:
1. Die Person ist trans und du hältst dich da einfach raus. Da es nix schlimmes ist. (wo soll auch das Problem sein) Im Besten Fall unterstützt ihr sie und ändert eure "Meinung" zu LGBTQ
2. Die Person mag einfach Jungs Klamotten bzw. den Masculine Style und das kann dir eigentlich auch egal sein.
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Und männlich kleiden und kurze Haare sind für dich gleich Trans Merkmale oder hat sie dir das gesagt?
Sie ist 16 und du musst ihr auch nicht dein Denken aufdrücken, ganz simpel. Du kannst deine Bedenken mal erwähnen, aber dein Gedankengut mit "Ich nenne es Idiologie weil das böser klingt" kannst du dabei rauslassen.
Was sie macht, ob sie einfach nur burschokoser geworden ist oder wirklich ein Transmann ist, liegt nicht in deiner Hand.
Wollte sie sich angleichen wäre ein Therapeut vorgeschaltet. Der würde auch Dinge wie eben eine Depression behandeln. Von daher gibt es hier kein "Morgen Testo to Go" und übermorgen hat sie Vollbart.
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Du hast kein Recht dazu, sie bzw ihn davon abzuhalten!
Auch wenn sie/er mal mit einem Jungen zusammen war, kann sie/er für sich erkannt haben dass, das nichts für sie/ihn ist.
Ich finde es sehr grenzüberschreitend wenn sich eine Außenstehende Personen wie du, sich in solche Dinge einmischt!
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Trotzdem ist es ihre/seine Entscheidung, als was sie/er sich identifiziert!
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„Ich weiß wovon ich spreche“
Nein, tust du nicht! Du hast verdammt noch mal keine Ahnung, was im Hirn einer anderen Person abgeht!
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Und wen tut sie damit weh? Niemanden.
Woher willst du wissen wie ihr innerstes aussieht? Gar nicht.
Woher nimmst du dir das Recht jemanden "heilen" oder stoppen zu wollen der selber seine Entscheidungen treffen kann? Ja, woher?
Besonder die Amtwort auf meine 2. Frage interessiert mich brennend. Menschen sie psychisch angeschlagen sind, lügen andere an. Das Argunent von ,,Hat sie mir so gesagt" ist null und nichtig. Ein paychisch angeschlagener Mensch sieht normal aus, verstellt sich so das sie normal erscheinen, lügt damit sie als normal wahrgenommen werden. Warum sollte das hier anders sein? Ist es eben nicht.
Keiner von und weiß also wirklich ob sie eine Geschlechtsdysphorie hat oder nicht. Das geht auch nur sie und ihr Psychater was an. Evt hat sie gar keinen. Wenn es ihr besser geht sich wie ihre Beüder zu kleiden, ist doch ok. Kein Mädchen braucht ein Kleid oder lange Haare. Hosen und Kurzhaarschnitt ist doch auch schick.
Denk mal so. Sie hatte ihr leben lang zu Hause fast nur männliche Vorbilder. Wahrscheinlich ne Mum die aber auch für sie me Jungsmama gewesen ist. Also liegt es doch nahe das sie auch ein Junge sein möchte um Familiär dazu zu gehören.
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Es ist ihr Leben, das kannst du nicht ändern. Wenn sie es will, dann soll sie es tun. Vielleicht ist es ja nur ne Phase, und sie kommt raus wenn sie älter (18) ist. Wenn nicht, dann solltest du sie damit leben lassen, denn es ist das, was sie will.
Ich weiss wovon ich spreche. Sie ist nicht das einzige Beispiel von solchen "Transformationen", das ich kenne.