Digitalisierung im Kindergartenalter?
Hallo, ich schreibe eine Hausarbeit und bearbeite gerade die Frage, ob Digitalisierung im Kindergartenalter ratsam ist.
Hättet ihr ein paar Pros und Contras für mich?
(Ja ich weiß, das ich Quellen angeben muss, aber es ist nur für den Denkanstoß)
3 Antworten
Ja, die Digitalisierung kann auch im Kindergartenalter eine Rolle spielen. Es gibt mittlerweile viele digitale Lern- und Spielangebote, die speziell für Kinder entwickelt wurden. Diese können dabei helfen, verschiedene Fähigkeiten wie Kreativität, Problemlösung und kognitive Entwicklung zu fördern. Allerdings ist es wichtig, dass die Nutzung digitaler Medien im Kindergartenalter in Maßen und unter Aufsicht erfolgt. Es ist auch wichtig, dass Kinder weiterhin Zeit im Freien verbringen, soziale Interaktionen haben und mit anderen Spielzeugen und Materialien spielen. Eine ausgewogene Mischung aus digitalen und nicht-digitalen Aktivitäten ist ideal, um die Entwicklung der Kinder zu unterstützen. Oft gehört das es immer anders angewendet wird Meinungsverschiedenheiten gibt es natürlich auch
Wenn es darum geht, die Kinder an Computer heranzuführen: Das ist völliger Blödsinn. Die kommen noch früh genug mit dem Thema in Berührung. Die sollen aber zuerst ihre Motorik ausbilden und Freude an Bewegung haben und nicht schon so früh an Stühlen festwachsen und nur Bildschirme anstarren.
Wir haben jetzt schon viel zu viele Jugendliche, die im Vergleich zu früheren Generationen körperlich extrem schlecht ausgebildet sind.
Kleine Kinder sollten zuerst in ihrer Sinneswahrnehmung und in ihrem Sozial- und Kulturverhalten geschult werden. Technik kommt später noch genug.
Der einzige Nutzen ist auf Seiten der Industrie festzustellen; die Kinder sind da völlig egal. Es geht darum, Geld zu scheffeln.