die Böden der Tropischen Regenwälder sind sehr fruchtbar ..richtig oder falsch(begrüdung)
Hey ihr lieben... ich mache gerade Erdkunde hausis und die frage weiß ich nicht es wäre nett wenn irh mir helfen könnt ..danke :* L.G Panklein 97
6 Antworten
der boden selber ist der größte müll!! nur steine und sand, da kann nix wachsen...
alle pflanzen nehmen ihre närstoffe, die sie zum wachsen brauchen, aus der obersten schicht -der humusschicht- (diese schicht besteht ausschließlich aus abgestorbenem material der pflanzen, also blätter, ässte, oder ganze stämme, die verrotten)
deshalb sind die wurzeln der pflanzen auch sehr breit gefächert und reichen nicht soweit in's erdreich, da es keinen sinn macht, tiefe wurzeln zu haben, da die ja eh keine nährstoffe bekommen...
Falsch
Die Böden des Regenwaldes sind sehr unfruchtbar. Deswegen wachsen die Pflanzen auf einer circa 10 cm dicken Humusschicht.
Die Böden sind überhaupt nicht fruchtbar, da die wichtigen Mineralien & Nährstoffe sofort nach dem Tod einer Pflanze (noch kein Humus) durch die Brettwurzeln von Bäumen und die Epiphyten aufgenommen werden.
Die Böden sind sehr nährstoffarm!!! Auch eine eigentliche Humusschicht ist nicht vorhanden, da die der Kreislauf von Nährstoffen geschlossen ist (Nährstoffe aus gestorbenen Pflanzen werden sofort von Brettwurzeln aufgenommen).
ja die düngen sich selbst