Der Identitätsbegriff bei Erikson?
Hey..
ich hab ich Internet schon gesucht und nachgeschaut, bin aber nicht auf die richtigen Antworten dieser Fragen gestoßen... o.O
Ich kenne mich auch überhaupt nicht mit Pädagogik aus...
wäre echt nett und hilfreich, wenn mir jmd. helfen könnte, bei den Fragen, wo er schon Bescheid weiß ..
Lg

1 Antwort
Es soll offensichtlich abgefragt werden, ob du Eriksons Entwicklungsmodell kennst.
Hinter manche Begriffe habe ich in Klammern Zahlen aus deiner Liste geschrieben, mit diesen Hinweisen könntest du dir deine eigenen Gedanken machen. Erikson zu kennen, ist wichtig.
Erikson kennt acht Stufen ( Krisen ) der Entwicklung vom Säugling bis zum Alter, dabei ist die erfolgreichen Abschluss jeder Stufe Voraussetzung für die nachfolgende Stufe, wirkt also weiter (5):
In der fünften Stufe (4) entwickelt ein Jugendlicher seine Identität. Ziel ist es, sich von Gruppen und Vorbildern (3) zu lösen und in der Gemeinschaft als eigenständige Person Anerkennung zu finden. Erikson überschreibt dieses Ziel mit: Ich bin, was ich bin. (1) zu finden.
Bei Punkt 5 halte ich mehrere Aussagen für zutreffend. Über Identitätsverlust, Schwankungen, verschiedene Identitäten habe ich bei Erikson nichts in Erinnerung.
Lies z.B. eine Zusammenfassung hier, inbesondere Seite 7
http://www.kgl-web.de/media/f962d3d125ea953dffff8069ffffffef.pdf
oder kürzer hier: