Das dritte Auge?

11 Antworten

Hi als einstieg sollte das schon etwas profaner formuliert werden. 2 Beispiele: wenn du etwas zu erledigen hast kannst du den Weg nur finden wenn du aus deinem Erfahrungsschatz den Stadtplan heraussuchst und damiot den Weg ermittelst. Ober wenn du ein buch liest werden in deinen Bewußtsein die wörter und sätze in ein Bild umgewandelt, die buchstaben siehst du dann nicht mehr sondern das bild, das geht aber nur wenn du schon viel gelesen hast.

Als "drittes Auge" wird oft das "Stirnchakra" oder "Agnya"(-Chakra) bezeichnet, ein feinstoffliches Energiezentrum, dass sich etwa in der Mitte der Stirn befindet (nicht zwischen den Augenbrauen, dort ist ein anderes Energiezentrum).

Wozu es dient und wie es "geöffnet" werden kann und was dieses "Öffnen" bedeutet und bewirkt erfährst du bestimmt und am am sichersten, wenn du dich mit dem "Sahaja-Yoga" näher befasst. Infos gibt es hier: www.sahajayoga.de

Ich besitze dieses dritte auge :) Ich bin 17 Jahre alt Und mein Leben bestimmt sich Dan diesem Auge Es ist immer geöffnet ich sehe alles damit Alles das was du nicht sehen oder spüren kannst Eine Frage Spürst du den Regen Oder wirst du einfach nur nass? Wen ich mich mit einer fremden Person unterhalte sehe ich die Handlungen die diese Person macht wie er spricht wie er sich gibt Was er ausstrahlt Das alles spühr und sehe ich und kann in dann in eine Art Ordner stecken So weiß ich wie ich mit dieser Person umgehen und muss damit diese Person mich mag oder er einen sympathischen Eindruck von mir hat Mit diesem Auge spürst du nicht nur die Aura eines Menschen Dir sind viele Möglichkeiten offen Du kannst mit Gedanken denken oder mit Bildern Das ist schwer zu erklären Wen ich jetzt schreibe " denk nicht an einen pinken Elefanten " denkst du gerade an einen? Wie sieht dieses denken bei dir aus? Verstehst du die Wörter und bildest dir damit ein Bild? Oder verstehst du die Wörter und kannst selber entscheiden ob du weiter denkst also mit einer bildlichen Interpretation Sorry vielleicht finde ich auch nicht die richtigen Wörter Aufjedenfall bin ich dankbar das ich dieses Wunder in mir hab Es erleichtert mir vieles Du weißt sofort mehr über etwas obwohl dir die Information eigentlich fehlt Ich kenn es nicht anders als so zu leben Seit dem ich denken kann führt mich dieses Auge nur damals Begriff ich noch nicht das das nicht alle haben Aber Lern es dir nicht an Es wird dich komplett verändern Deine psychogruppe wird sich ändern Du bist zwa noch du aber mehr als nur du Du hast den Durchblick Ok hab jetzt einfach mal drauf los geschrieben vielleicht bringt es dir ja was Naja peace ✌

Eins der schönen Bücher, die es darüber gibt, ist von Lobsang Rampa "Das Dritte Auge. Ein tibetanischer Lama erzählt sein Leben" PIPER 1957. Meld' Dich, wenn Du durch bist, ich hab' noch mehr darüber.

Es gibt verschiedene Ebenen der Existenz - die ganze Bandbreite erstreckt sich vom Groben bis zum Subtilsten. Mit der Technik der Transzendentalen Meditation ( www.Meditation.de ) lernt man, von den angeregten, gröberen Wahrnehmungs- und Denkebenen durch die feineren Ebenen bis hin zur alles durchdringenden, fundamentalsten Ebene der Existenz (Einheitlichen Feldes ) zu transzendieren (überschreiten). Viele nach dieser (T.M.) Methode Meditierende erfahren, wie sich dabei die Sinneswahrnehmungen, den Sehsinn eingeschlossen, auf ganz natürliche Art und Weise erweitern - man kann dann z.B. Dinge sehen, von denen man physisch getrennt ist... - wenn sich das Nervensystem durch das regelmässige „Training" des 2* täglichen Meditierens in seiner Funktionsweise verfeinert, ist das eine vollkommen spontan und anstrengunglose Begleiterscheinung, die mit der während der TM erfahrenen inneren Weite, heiteren Gelassenheit und Fülle einhergeht. Beim TM-Sidhi Programm, das ein auf die Transzendentale Meditation aufbauendes Fortgeschrittenenprogramm ist, wird speziell die Koordination von Geist und Körper mit dem allem zu Grunde liegenden transzendentalen Feld der reinen Existenz belebt. Auf dieser Ebene kann man Dinge wahrnehmen, die normalerweise auf der grobstofflichen Erfahrungsebene räumlichen und/oder zeitlichen Begrenzungen unterworfen sind.

zum 4. Teil Deiner Frage: Beim Meditieren ist es wichtig, dass man die richtige Technik benutzt. Man sollte daher eine Methode wählen, die sicher ist - d.h. mit der möglichst viele Menschen vorher gute Erfahrungen gemacht haben. Dazu muss diese Meditationstechnik aus einer Tradition kommen. Tradition bedeutet, dass es eine Reihe von Lehrern und Schülern gibt, die das Wissen bis zum heutigen Tag über die Generationen hinweg weitergegeben haben.

Das Sanskritwort „Guru" bedeutet in diesem Zusammenhang: „Gu" = Dunkel / „Ru" = Helligkeit, Licht. „Guru" bezeichnet eine Seele, die anderen Seelen die Erfahrung dieser allem und allen zu Grunde liegende Realität des unbegrenzten Feldes reiner Bewusstheit zugänglich machen kann, indem eine passende Meditationstechnik gelehrt wird. Das ist dadurch möglich, dass das Bewusstsein des „Gurus" auf dieser alles durchdringenden Ebene vollkommen stabil etabliert ist und dadurch vom Schüler nicht durch räumliche oder zeitliche Begrenzungen getrennt ist.

Deshalb sollte man eine Meditationstechnik wählen, mit der schon viele Menschen früher auf diesem Weg zum Ziel gekommen sind. Ein authentischer Guru, also eine voll „erleuchtete" Seele wird sich immer auf eine Tradition, bzw. auf den Guru beziehen und eine Betonung der eigenen Individualität ablehnen. Ein Guru ist wie ein „spirituelle" Reisebegleiter, der sich bedingt durch seine eigene Erfahrung, in dem Reisegebiet gut auskennt. Dem Guru wurde diese Erfahrung von seinem Guru ermöglicht.

Wenn man die Transzendentale Meditaton lernen will, sollte man das von einem dafür authoriserten Lehrer tun. Wo man einen in der Nähe wohnenden findet, erfährst Du unter 0800-Maharishi oder bei Meditation.de

Tradition der Vedischen Gurus © 2010 MTC - (Psychologie, Körper, Physik) Maharishi Mahesh Yogi und sein Guru © 2010 MTC - (Psychologie, Körper, Physik)