Darf die Heimleitung im Seniorenheim ihren Hund mit zur Arbeit bring?
Ich arbeite in einem Seniorenheim und da bringt die Heimleitung also Chefin vom Heim ab und zu Im Monat ihren großen Hund mit auf Arbeit. Kenn mich mit Hunden nicht aus aber der ist ziemlich groß so 1m ca. Als wir im Dezember eine Mitarbeiterschulung hatten,ist der Hund sogar auf mich los gegang.
18 Antworten
Ich habe auch im Seniorenheim gearbeitet u unsere Heimleitung hat ihren Hunde jeden Tag mitgebracht. Ich finde das ganz toll u es ist auch ganz klar bewiesen, das es gut als Therapie ist. Die alten Menschen haben sich immer sehr über das Tier gefreut u sie denken mal an etwas anderes als nur an Krankheiten usw. Sie haben sich regelrecht gestritten, zu wem der Hund zuerst darf. Ich finde sowas toll u es sollte viel öfter gemacht werden. Im Heim , wo eine Freundin arbeitet, hatten sie sogar mal eine Katze u die ging morgens von einem Zimmer zum anderen u begrüßte die Heimbewohner. Die haben sich richtig gefreut.
Wenn man nur die Antworten der anderen so niveaulos kommentieren kann, anstatt selbst eine Antwort zu schreiben, sollte man sich lieber GAR NICHT äußern!
Warum nicht???? das ist fördernd für die Senioren etc. Hatte vor 2 Jahren mal ein Vorstellungsgespräch in einer Sozialstation, da saßen 5 Hunde im Büro und es war sogar bedingung das man es akzeptiert. :D Ich kann natürlich missgunst verstehen aus dem Kollegenkreis, wenn es heißt chefin darf es und ich nicht. rein rechtlich ist das nicht verboten und persönlich finde ich das nicht schlimm.
deine persönlich meinung war aber gar nicht gefragt. Ich finde das schlimm und ich würde mich auch dagegen wehren, wenn meine Chefin einen bösartigen Hund mitbringt, der auf mich losgeht!
In fast allen Senioreneinrichtungen sind mitlerweile Tiere erlaubt. Das hilft den Senioren sich besser wie zu Hause zu fühlen. Ein unbeständiger Hund, wie Du ihn beschrieben hast muß an die Leine, darf aber mitkommen.
sage mal, kannst du auch lesen? Es handelt sich um keine Heimbewohnerin sondern um die Chefin
Warum soll sie das nicht?Er muß nur ein gutes Verhalten haben.Bei Dir erkenne ich das Du Hunde nicht magst. Das er auf Dich losgegangen ist glaub ich nicht.Wäre sie ja schön blöd,könntest ja auf ihre Kosten einen Schein nehmen.Ich darf meinen Hund auch mitbringen, tu ich auch am Wochenend ab und zu.Was haben Hunde nicht für ein feines Gespür faszinierend.
was für eine Frechheit, deine Antwort! Du schliesst a8us ihrer Frage dass sie Hunde nicht ma(Ja und? ist ja wohl ihr gutes Recht) und deswegen bezichtigst du sie in einem Atemzug der Lüge, absolute Frechheit!!!
Hund haben kein feines Gespür, sie sind ausgesprochen dumm und unterwürfig, deswegen gefallen sie meistens den dummen Menschen, da haben sie dann noch einen unt r sich, dem sie befehlen können. genauso schätze ich dich ein!
Geh mir nicht auf die Nerven,Du magst keine Hunde ,gut, lass aber andere in Ruhe die das nicht so sehen.Mein Hund erfreud die Bewohner und sie sind dann sehr aufgeweckt.Der Tag hat für sie eine Abwechslung,sie sprechen noch Tage später von meinem Hund.Fragen auch ständig wie es ihm geht.
Als erstes muss ich mich fragen, wie lange du schon in der Pflege arbeitest und wieviel Ahnung du davon hast. Bevor du hier anfängst gegen deine Pflegedienstleitung Stimmung zu machen, solltest du dich vielleicht mal kundig machen. Es gibt viel Literatur darüber, wie gut Tiere den alten Menschen tun. Ich bin auch in der Pflege tätig und habe meinen Hund extra nachmittags ins Heim gebracht, damit die Alterchen mal ne Abwechslung haben. Und unsere Heimchefin hat ihre Hündin auch immer mit gehabt. Die Hunde haben so ein feines Gespür für die Stimmung der Leute, man glaubt es kaum. Noch besser fand ich es dann, als ein Bewohner seinen eigenen Hund mit ins Heim nehmen durfte und eine andere Bewohnerin ihren Piepmatz - so hatten die beiden etwas, um die Eintönigkeit im Heim zu bekämpfen. Am Schlimmsten war es jedoch, als ich meine Katze mit ihren Kitten mitgebracht hatte, da haben die Alten vor Freude geheult wie die Schloßhunde. Und noch was - ich habe oft meine Freizeit geopfert, gern geopfert, um die alten Leuts mit meinen Tieren zu besuchen und habe es immer gedankt bekommen - nicht von den Kollegen, die waren genauso von Hass zerfressen wie du. Deiner Schreibweise nach scheint in dem Haus wo du arbeitest Mobbing genauso groß geschrieben zu sein, wie bei mir damals. Denn nach Mobbing riecht dein Geschreibsel. Vielleicht hättest du deine Chefin mal fragen sollen wegen dem Hund. Sicherlich hätte sie dir eine erschöpfende Antwort gegeben. Hast du aber Angst vor Hunden, dann sag es gefälligst laut, denn wir Menschen können das nicht riechen, damit deine Chefin den Hund von dir fernhalten kann.
und du solltest mal bevor du hier lange Tiraden lioslässt die Frage richtig lesen. Es handelt sich hier nicht um einen Therapiehund und ob die Heimnbewohner ihn überhaupt zu sehen bekommen, wage ich zu bezweifeln. Es handelt sich um den privaten, anscheinend gefährlichen Hund der Chefin und der Tonfall deiner Antwort ist unter aller S.u!
Habe deinen Beitrag beanstandet und hoffe er wird gelöscht!
keine sinnvolle Antwort! Die Fragestellerin findet es anscheinend ja nicht toll, da hilft es ihr nicht, das du es "ganz toll!" findest.
Außerdem geht es auch nicht um einen Therapiehund, sondern um den privaten, offenbar bösartigen Hund der Chefin.